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> Hochradioaktiver Atommüll rollt auf Straßenbahnschienen mitten durch die Stadt Karlsruhe

Liebe AKW-GegnerInnen,

Aus dem ehemaligen Kernforschungszentrum Karlsruhe in Eggenstein-Leopoldshafen -
Campus Nord des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) - soll jetzt im Februar
(voraussichtlich am 16.02.) ein hochgefährlicher Atommülltransport auf
Straßenbahnschienen mitten durch die Wohngebiete der Stadt rollen. Die 5 CASTOR-
Behälter enthalten mit 16 Kilogramm Plutonium und über 500 Kilogramm Uran das Potential
von mehreren Atombomben. Tödliche radioaktive Strahlung noch für Jahrtausende.
Protest ist angesagt!

Auf unserer Homepage findet Ihr einen Artikel mit Hintergründen zu diesem Transport der
"verglasten Atomsuppe", eine Flyer-Kopiervorlage sowie weiterführende links zum Thema.
Siehe: http://neckarwestheim.antiatom.net

Zur Choreografie des Protests in Karlsruhe folgen in Kürze ausführliche Informationen!


Das TV-Magazin Kontraste hat gestern einen sehenswerten Beitrag zum Atommüll aus dem
ehemaligen kernforschungszentrum Karlsruhe ausgestrahlt:

"Atommüll - Steuerzahler tragen Folgekosten"
http://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste_vom_13_01/4__beitrag.html

In dem Fernsehbeitrag wird von Geheimverträgen berichtet, die Kontraste vorliegen. Darin
wird der private Atommüll auf dem Papier in staatlichen umgewandelt und damit die
Möglichkeit, den Atommüll in Lubmin zwischenzulagern. Die gesamten Kosten trägt der
Steuerzahler.

akw-feindliche Grüße!






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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Info-tel 07141 / 903363
http://neckarwestheim.antiatom.net



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