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Anti-Atom-Spaziergang am Sonntag, 3. April 2016, 14:00 Uhr, Bhf. Kirchheim/N.
(Wir warten auf den Zug aus Stuttgart Ankunft 14:14h in Kirchheim/N)
Die von der Bundesregierung vor zwei Jahren eingesetzte Endlagersuchkommission will bis Ende Juni ihren Abschlussbericht zur sogenannte Endlagersuche vorlegen. Im April 2015 hat sich die Kommission schon zu den Zeiträumen für das noch zu findenden „Endlager“ für eine Million Jahre geäußert: Zwischen 2095 und 2170 sollen dort die CASTOREN mit dem hochradioaktiven Atommüll eingelagert werden.
Das Zwischenlager mit den CASTOREN in Neckarwestheim ist bis 2046 genehmigt. Statt „Grüner Wiese“ wird der hochradioaktive Atommüll noch lange in den Tunnelröhren bleiben. Wie lange die CASTOR-Behälter die tödliche Strahlung zurückhalten, ist nur eine der offenen Fragen.
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Rückschau zur Demonstration am AKW Neckarwestheim
Anlässlich der Jahrestage der andauernden Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima demonstrierten am 6.März 2016 ungefähr 2000 Menschen für den sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie und den konsequenten Umstieg auf erneuerbare und regenerative Energien. In den Redebeiträgen zu Fukushima und Tschernobyl wurden die Folgen der Risiko-Technologie Atomkraft für die Menschen deutlich. Sollidaritätserklärungen wurden mit den japanischen AKW-GegnerInnen von Bye Bye Genpatsu in Kyoto ausgetauscht.
Unter den folgenden links findet Ihr einen Rückblick zur Demonstration:
Audio-Dokumentation | Fotos | Berichte | Aufruf | Trägerkreis-PE
Homepage des Trägerkreises: www.endlich-abschalten.de
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Fukushima und Tschernobyl mahnen: Atomkraft gefährdet uns alle!
2.000 Menschen haben am Sonntag, 06. März 2016, am AKW Neckarwestheim für den sofortigen Atomausstieg demonstriert.
Im Artikel könnt Ihr die Redebeiträge von Sylvia Pilarsky-Grosch, Katharina Ebinger, Seiji Hattori und Armin Simon nochmals anhören.
Auch im Artikel zum nachhören der Solidaritätsgruß zu Bye Bye Genpatsu Kyoto 2016.
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Fukushima und Tschernobyl mahnen: Atomkraft gefährdet uns alle!
(06.03.2016, Trägerkreis endlich-abschalten.de) 2.000 Menschen haben am Sonntag für den sofortigen Atomausstieg demonstriert. Der Träger- und Unterstützerkreis „Endlich Abschalten“ fordert die kommende Landesregierung auf, für einen sofortigen Atomausstieg zu sorgen
Neckarwestheim. Im März und im April jähren sich die schlimmsten „zivilen“ Atomkatastrophen der Menschheitsgeschichte. Im April vor 30 Jahren kam es in Tschernobyl und im März vor fünf Jahren in Fukushima zum Super-GAU. Am Sonntag (6. März) haben rund 2.000 Menschen vor dem AKW in Neckarwestheim für den sofortigen Atomausstieg, einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Atommüll und die Beschleunigung einer dezentralen Energiewende demonstriert. Der Demonstrationszug startete am Bahnhof Kirchheim über die Neckarbrücke zum Atomkraftwerk. Auf der Kundgebung sprachen Fukushima- und Tschernobyl-Aktivistinnen und Aktivisten, Armin Simon von der der Anti-Atom-Organisation ausgestrahlt sowie Sylvia Pilarsky-Grosch vom BUND Baden-Württemberg für den Trägerkreis.











