26. April - 29. Jahrestag: Mahn- und Protestaktion am AKW Neckarwestheim

Weiterlesen: „Tschernobyl und kein Ende“Am Sonntag, den 26.April 2015, jährt sich zum 29. Mal die Atomkatastrophe von Tschernobyl.
Aus diesem Anlaß treffen wir uns auch dieses Jahr zu einer Mahn- und Gedenkaktion um 19 Uhr vor dem Tor 1 (Parkplatzseite) des AKW Neckarwestheim:
„Tschernobyl und kein Ende“ - AKWs sofort abschalten!
Wir berichten über die Situation vor Ort in den seit 29 Jahren verstrahlten Gebieten.
Wir fordern das Abschalten der noch laufenden Reaktoren - hier in Neckarwestheim und anderswo!
Sonntag, 26. April 2015 | 19:00 Uhr | AKW  Neckarwestheim

24. April, Ludwigsburg - Lesung und Diskussion mit Michael Wilk

Weiterlesen: Strategische EinbindungStrategische Einbindung - Von Mediationen, Schlichtungen, Runden Tischen... Wie Protestbewegungen manipuliert werden.

Ob Flughafenerweiterungen, Kohleabbau, Bahnprojekte wie Stuttgart 21, Autobahnausbau oder Stromleitungstrassen – Proteste gegen Großprojekte nehmen zu. Offene Repression, Polizei und Justiz wirken als Durchsetzungsmethode oftmals kontraproduktiv, verstärken Unruhe und Empörung gegenüber autoritärem Regierungshandeln. Mediations-, Dialog- und Schlichtungsverfahren bieten sich als Alternative an. Die „sanften" Methoden einer Strategischen Einbindung werden immer häufiger zur Befriedung, Kanalisierung von Protest und Marginalisierung von Widerstand eingesetzt.

Sonntagsspaziergang am 12. April 15 - Redebeitrag zum nachhören

Weiterlesen: Auf diesem Sonntagsspaziergang wurden im Redebeitrag auch die Urangeschäfte der EnBW mit Russland darstellen. Bereits 1973 begann der damalige EnBW-Manager Heni (bis 2009 bei der EnBW) Uran für deutsche Atomkraftwerke in der damaligen Sowjetunion einzukaufen. Zusammen mit dem Moskauer Lobbyisten Bykow hatte die EnBW später eine bundesweite Vorreiterrolle bei schmutzigen Urangeschäften aus Atomwaffen für die Energiekonzerne. Es wurden Geschäfte in dreistelliger Millionenhöhe abgeschlossen.
Der nächste Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim findet am 14. Juni statt - Termin schon jetzt vormerken!

Sonntagsspaziergang zum GKN am 12. April, 14:00 Uhr, Parkplatz "Schöne Aussicht"

Weiterlesen: Die gefährliche Atomspirale beenden!Die schmutzige und gefährliche Atomspirale beginnt mit dem Uranabbau und der Urananreicherung. Entgegen dem „Atomausstieg" wird in Deutschland die radioaktive Uranspirale weiter kräftig gepuscht. So geht die Produktion der Uranstäbe für Atomkraftwerke in der Brennelementefabrik in Lingen ungebremst weiter. In der Urananreicherungsanlage in Gronau wurde sogar erst vor wenigen Jahren die Kapazität zur Produktion und Lagerung noch erweitert – wozu?
Per Schiff kommen regelmäßig Transporte mit Urankonzentrat (Yellow Cake) und Uranhexafluorid im Hamburger Hafen an. Von dort gehen die gefährlichen Uran-Transporte durch ganz Europa. Beispielsweise regelmäßig per Zug quer durch die Republik ins Saarland, um nach Südfrankreich in die Areva-Fabrik in Malvesi zu gelangen.
Wir beleuchten auf unserem Sonntagsspaziergang dieses wichtige Geschäftsfeld der Atomindustrie. Dieses wird beim Thema Atomausstieg vollkommen ausgeblendet: Die schmutzigen Uran-Geschäfte werden sowohl in Deutschland wie in Europa ungebremst weiter geführt. Atomausstieg sieht anders aus!

Demonstration zum AKW Philippsburg am 26. April 2015

Weiterlesen: Philippsburg II abschalten! Atommüll stoppen! Unterstützt die Demonstration zum Atomkraftwerk Philippsburg am Sonntag, den 26.04.2015 – am Tschernobyl Jahrestag! Beginn ist um 13 Uhr auf dem Marktplatz in Philippsburg.

Zudem rufen wir dazu auf, Einwendungen im Genehmigungsverfahren zum Abriss des AKW Philippsburg 1 zu erheben!

 

 

 

 

 

Kundgebung am AKW - Audios

Weiterlesen: Mitschnitte der RedebeiträgeHier im Artikel könnt Ihr die Kundgebungsbeiträge von Franz Wagner, Angelika Claußen, Masami Kato und Kai Baudis, sowie die Grußbotschaft aus Kyoto nochmals nachören.

 

 

 

 

Solidaritätsdemonstration zum AKW Neckarwestheim

Weiterlesen: Keine Entwarnung in FukushimaVier Jahre nach dem atomaren Super-GAU in Fukushima demonstrierten am 08. März 2015 rund 3.000 Menschen vor dem AKW Neckarwestheim für den sofortigen Atomausstieg, einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Atommüll und die dynamische Fortführung der dezentralen Energiewende. Die Demonstration zog vom Bahnhof Kirchheim über die Neckarbrücke zum Atomkraftwerk, um ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen in Fukushima zu setzen und die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen einzufordern.

- Hier auf unserer Seite im Rückblick verschiedene Artikel zur Demonstration:
  Aufruf | Presseinfo | Fotos | TV-Clips | Presse-Echo | Audios | Grußbotschaft Kyoto

- "Gesundheitliche Folgen sind verheerend": beobachternews.de (ausführlicher Bericht)
- "Fukushima, vierter Jahrestag": 8 Videos bei fluegel.tv

Homepage des Trägerkreises: www.endlich-abschalten.de

Pressestimmen zur Demo

Weiterlesen: Hier im Artikel findet Ihr auszühge zur Berichterstattung über die Demo in der Presse.

 

 

 

 

 

Demonstration "Fukushima - keine Entwarnung!" zum AKW Neckarwestheim.

Weiterlesen: Medienecho - TV-BeiträgeHier im Artikel drei Videoclips von SWR, Euronews und Stimme.tv

 

 

 

 

 

Bilder - Demonstration zum AKW Neckarwestheim, 08.03.2015

Weiterlesen: Demo Etwa 3000 Menschen beteiligten sich am 08.März 2015 an der Gedenk- und Solidaritäts-Demonstration "Fukushima - keine Entwarnung!" zum AKW Neckarwestheim.

Hier im Artikel findet Ihr Fotos zur Aktion.

 

 

 

Demonstration erinnert an Atomkatastrophe

Weiterlesen: Fukushima - keine Entwarnung!(Trägerkreis "Endlich-abschalten.de", 08.03.15) Neckarwestheim. Vier Jahre nach dem atomaren Super-GAU in Fukushima demonstrierten am heutigen Sonntag rund 3.000 Menschen vor dem AKW Neckarwestheim für den sofortigen Atomausstieg, einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Atommüll und die dynamische Fortführung der dezentralen Energiewende. Die Demonstration zog vom Bahnhof Kirchheim über die Neckarbrücke zum Atomkraftwerk, um ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen in Fukushima zu setzen sowie auf die bestehenden Risiken und Probleme der Atomkraftnutzung hinzuweisen.