Solidaritätsdemonstration zum AKW Neckarwestheim

Weiterlesen: Keine Entwarnung in FukushimaVier Jahre nach dem atomaren Super-GAU in Fukushima demonstrierten am 08. März 2015 rund 3.000 Menschen vor dem AKW Neckarwestheim für den sofortigen Atomausstieg, einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Atommüll und die dynamische Fortführung der dezentralen Energiewende. Die Demonstration zog vom Bahnhof Kirchheim über die Neckarbrücke zum Atomkraftwerk, um ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen in Fukushima zu setzen und die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen einzufordern.

- Hier auf unserer Seite im Rückblick verschiedene Artikel zur Demonstration:
  Aufruf | Presseinfo | Fotos | TV-Clips | Presse-Echo | Audios | Grußbotschaft Kyoto

- "Gesundheitliche Folgen sind verheerend": beobachternews.de (ausführlicher Bericht)
- "Fukushima, vierter Jahrestag": 8 Videos bei fluegel.tv

Homepage des Trägerkreises: www.endlich-abschalten.de

Pressestimmen zur Demo

Weiterlesen: Hier im Artikel findet Ihr auszühge zur Berichterstattung über die Demo in der Presse.

 

 

 

 

 

Demonstration "Fukushima - keine Entwarnung!" zum AKW Neckarwestheim.

Weiterlesen: Medienecho - TV-BeiträgeHier im Artikel drei Videoclips von SWR, Euronews und Stimme.tv

 

 

 

 

 

Bilder - Demonstration zum AKW Neckarwestheim, 08.03.2015

Weiterlesen: Demo Etwa 3000 Menschen beteiligten sich am 08.März 2015 an der Gedenk- und Solidaritäts-Demonstration "Fukushima - keine Entwarnung!" zum AKW Neckarwestheim.

Hier im Artikel findet Ihr Fotos zur Aktion.

 

 

 

Demonstration erinnert an Atomkatastrophe

Weiterlesen: Fukushima - keine Entwarnung!(Trägerkreis "Endlich-abschalten.de", 08.03.15) Neckarwestheim. Vier Jahre nach dem atomaren Super-GAU in Fukushima demonstrierten am heutigen Sonntag rund 3.000 Menschen vor dem AKW Neckarwestheim für den sofortigen Atomausstieg, einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Atommüll und die dynamische Fortführung der dezentralen Energiewende. Die Demonstration zog vom Bahnhof Kirchheim über die Neckarbrücke zum Atomkraftwerk, um ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen in Fukushima zu setzen sowie auf die bestehenden Risiken und Probleme der Atomkraftnutzung hinzuweisen.

VGH Mannheim: Datenspeicherungen des LKA rechtswidrig

Weiterlesen: Über ein Jahrzehnt lang hat das LKA Baden-Württemberg in der Straftäterdatei AD/PMK – Arbeitsdatei politisch motivierte Kriminalität - ein „politisches Bewegungsprofil" eines Atomkraftgegners vom Aktionsbündnis CASTOR Widerstand Neckarwestheim gespeichert. Unter dem Vorwand der „Verhinderung von Straftaten" wurde u.a. das Anmelden von Infoständen, die Teilnahme an Demonstrationen, das Halten von Redebeiträgen bei Veranstaltungen, Proteste vor Atomkraftwerken usw. systematisch in der AD/PMK gespeichert.
Mit dem Urteil vom 10. Februar 2015 stellte der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) die Rechtswidrigkeit dieser Datenspeicherungen fest.
Im Artikel findet Ihr die Presseinfo des VGH zum Urteil sowie Links zu einigen online verfügbaren Presseberichten zur Verhandlung.

Klage eines Atomkraftgegners
Berufungsverhandlung am VGH Mannheim am Dienstag, 10. Februar, 10:30 Uhr

Weiterlesen: Datenspeicherungen durch das LKAErfolg für einen Atomkraftgegner: Vor dem Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) in Mannheim findet am Dienstag, den 10.02.2015 um 10.30 Uhr, die Berufungsverhandlung wegen langjähriger Datenspeicherungen eines Atomkraftgegners in einer Straftäterdatei durch das Landeskriminalamt Baden-Württemberg (LKA) statt. Das Verwaltungsgericht Stuttgart hatte 2011 die Klage abgewiesen, ohne eine inhaltliche Prüfung der Rechtmäßigkeit der Datenspeicherungen durchzuführen.

Über ein Jahrzehnt lang hat das LKA Baden-Württemberg in der Straftäterdatei AD/PMK – Arbeitsdatei politisch motivierte Kriminalität - ein „politisches Bewegungsprofil" des Atomkraftgegners Herbert Würth vom Aktionsbündnis CASTOR Widerstand Neckarwestheim gespeichert. Unter dem Vorwand der „Verhinderung von Straftaten" wurde u.a. das Anmelden von Infoständen, die Teilnahme an Demonstrationen, das Halten von Redebeiträgen bei Veranstaltungen, Proteste vor Atomkraftwerken usw. systematisch in der AD/PMK gespeichert.

Aufruf zur Demonstration in Neckarwestheim am 08.03.15

Weiterlesen: Fukushima – keine Entwarnung!(Gemeinsamer Aufruf des Trägerkreises "endlich-abschalten.de") Keine Entwarnung in Fukushima – Die Katastrophe dauert an. Auch 4 Jahre nach dem Super-GAU kommt es tagtäglich zur radioaktiven Verseuchung des Meeres und der Luft. Riesige Mengen an belastetem Wasser befinden sich in Hunderten von Stahltanks auf dem Gelände. Eine in Bau befindliche Anlage zur Dekontamination kann die Radioaktivität dieses Wassers allenfalls reduzieren. Trotzdem soll es danach ins Meer abgeleitet werden. Nicht nur die anhaltende Erdbebengefahr bedroht die Ruinen, mit ungewissen Folgen. Auch der starke Taifun im Oktober 2014 wusch an der Ruine des Reaktor 2 wieder Radioaktivität aus: In der Folge waren höchste Strahlungswerte gemessen worden.

4 Jahre nach dem Super-GAU von Fukushima
Veranstaltungen & Aktionen Ludwigsburg/Neckarwestheim -  Frühjahr 2015

Weiterlesen: Atomkraft? Nein Danke!In den kommenden Wochen laden wir Euch zu einer Reihe von Aktionen in Neckarwestheim sowie Veranstaltungen in Ludwigsburg ein. Die Veranstaltungen und Termine haben wir in einem Flyer beschrieben, den Ihr gerne auch in größerer Zahl zur weiteren Verbreitung bei uns per Email oder Kontaktformular bestellen könnt!

Hier im Artikel findet Ihr die Terminübersicht und das *.pdf des Veranstaltungflyers - die einzelnen Veranstaltungen beschreiben wir in unserem Blog. Herzliche Einladung!

Sonntagsspaziergang zum GKN am 01. Februar 2014, 14 Uhr

Weiterlesen: Atommüll für ALLE? Einwendungen machen!(Flyer-Vorlage im Artikel) Vom 19. Januar bis 18.März 2015 können Einwendungen gegen den geplanten Rückbau und Abriss von GKN 1 in Neckarwestheim erhoben werden. In diesem Zeitraum legt das Umweltministerium die Antragsunterlagen der EnBW öffentlich aus. Der geplante Abriss bedeutet u.a. das Freimessen von Atommüll, der dann anschließend unkontrolliert verteilt werden darf. So kommt die radioaktive Strahlung im Alltagsleben an. Dies lehnen wir ab. Wir rufen dazu auf, möglichst viele Einwendungen zu machen.

Auf dem Sonntagsspaziergang am 01.02.2015 informieren wir über die Auslegung der Antragsunterlagen der EnBW und wie jetzt Einwendungen zum geplanten Abriss erhoben werden können. Das Aktionsbündnis hat dazu eine Vorlage für Sammeleinwendungen erstellt. Alle Einwender/innen haben auch die Möglichkeit an dem späteren Erörterungstermin mit Rederecht teilzunehmen.

Kinoabend mit Filmgespräch mit dem Regisseurs Edgar Hagen - 24. März, Ludwigsburg

Weiterlesen:

Herzliche Einladung zu einer gemeinsamen Veranstaltung von KinoKult e.V. Programmkinos und dem Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim: "Die Reise zum sichersten Ort der Erde".

Wir sitzen auf 350.000 Tonnen hochradioaktivem Abfall und jährlich kommen über 10.000 Tonnen dazu. Wohin aber mit dem Müll? Eine Lösung für die sichere Endlagerung gibt es bis heute nicht. Bislang haben wir den Atommüll nur durch die Welt geschoben – von Zwischenlager zu Zwischenlager. Doch kein Land will für die Sünden anderer Länder büßen. Daher wird 2015 auch der im Ausland zwischengelagerte Atommüll wieder zurück nach Deutschland geschickt. Ein fatales Dilemma! Denn unsere „strahlende Hinterlassenschaft" wird nachfolgende Generationen für hunderttausende von Jahren bedrohen.