08. Juli: Info- und Diskussionsveranstaltung des Aktionsbündnis im DemoZ Ludwigsburg

Weiterlesen: Dezentrale Energiewende - Großkonzerne wackeln

  • Aktuelle Informationen zum Stand der regenerativen Stromproduktion.
  • Fakten zur Entwicklung in den letzten Jahren und
  • warum das bisherige Geschäftsmodell der vier Energiekonzerne wackelt.

Die Stromproduktion der dezentrale Energiewende hat sich gegen die bisherigen Monopolisten durchgesetzt. Jetzt haben diese massiv bei der Bundesregierung interveniert und mit der Reform des EEG soll die dezentrale Energiewende wieder zu ihren Gunsten ausgebremst werden. Denn bereits jede vierte Kilowattstunde Strom wird von den regenerativen Energien erzeugt. Wenn tagsüber die Sonne scheint und der Wind weht, drängen sie einen großen Anteil des fossilen Stroms der vier Konzerne aus dem Netz. Und den vier Energiekonzernen gehören weniger als 10% dieser neuen Anlagen.
Die Energiewende ist dezentral und lokal ohne RWE, EON, EnBW und Vattenfall durch gestartet.

Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim am 06. Juli

Weiterlesen: Energiewende-Bremsversuch für Großkonzerne:...Was hat der Bundestag in der zweiten und dritten Lesung des neuen EEG-Gesetzes am 26. und 27.06.14 zum Thema weitere Energiewende beschlossen?
Diese Frage steht im Mittelpunkt beim Sonntagsspaziergangs am 06.07.2014. Wie sieht der Bremsversuch zu Gunsten der vier Großkonzerne E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall genau aus und welchen Stand gibt es aktuell bei den regenerativen Energien? Darüber informiert das Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand beim Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim.
Herzliche Einladung!

Einwendungen nur bis zum 4 Juli möglich

Weiterlesen: AKW Biblis: Einwendungen gegen das...(atomkraftEnde Darmstadt) Die Of­fen­le­gung für den Abriss des AKW Bib­lis läuft. Wie zu er­war­ten be­müht sich RWE um die Re­du­zie­rung der Kos­ten und ge­fähr­det damit die Ge­sund­heit der An­woh­ner.
Der Rück­bau ist au­ßer­dem in ver­schie­de­ne Bau­ab­schnit­te un­ter­teilt. Für die wei­te­ren Bau­ab­schnit­te ist die öf­fent­li­che Be­tei­li­gung je­doch nicht vor­ge­se­hen.
Wir möch­ten Ein­wen­dun­gen (Sam­me­l­ein­wen­dun­gen) von mög­lichst vie­len Leu­ten in einer klei­nen Ak­ti­on dem Mi­nis­te­ri­um über­rei­chen.
Hier findet Ihr die Liste mit den Sammeleinwendungen zum download (*,pdf).

Rückblick zum Sonntagsspaziergang am 01.06.2014

Weiterlesen: Sonntagsspaziergang In einem längeren Redebeitrag wurde an diesem Sonntag die Position des Aktionsbündnis hinsichtlich der Mitwirkung der Anti-AKW-Bewegung in Gremien wie die Endlagersuchkommission oder auch die baden-württembergischen Info-Kommisionen an den AKW-Standorten ausführlich dargestellt. Das Aktionbündnis lehnt die Teilnahme in diesen Gremien, welche Teil einer politischen Befriedungs- und Einbeziehungsstrategie sind, ab.
Im Artikel findet Ihr den Redebeitrag als Audio.
Der nächste Sonntagsspaziergang findet am 6. Juli statt.

Fluegel.tv / Mitschnitt der Buchvorstellung

Weiterlesen: Auf Einladung der Anstifter wurde am 28. Mai beim Württembergischen Kunstverein das Buch "Strategische Einbindung – von Mediationen, Schlichtungen, Runden Tischen..." (Hrsg. Michael Wilk und Bernd Sahler) vorgestellt.

In drei sehenswerten Filmen könnt Ihr im Artikel die Beitrage zur Buchvorstellung anschauen.
Informationen zum Buch finden sich hier.

01. Juni, 14 Uhr: Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim

Weiterlesen: Vorsicht „Mitmachfalle“!Am 22. Mai soll sich die sogenannte „Atommüll-Kommission" konstituieren. Bei all den schlechten Voraussetzungen waren sich die Anti-Atom-Initiativen nach intensiver Diskussion geschlossen einig, dass es kontraproduktiv ist, in dieser Kommission mitzuarbeiten. Nun werden, angestoßen durch parteigelenkten BUND - Vorstandsbeschluss die beiden Plätze für die Umweltverbände doch durch den BUND und die Deutsche Umweltstiftung besetzt. Mit ihrer Teilnahme verleihen die beiden Umweltverbände dieser Kommission der mehrheitlichen Gorlebenbefürworter eine gefährliche Scheinlegitimation auf dem Weg auf der Suche nach dem „sicheren Endlager", welches doch immer eine Illusion bleiben wird.
Atommüll-Kommission? Strategische Einbindung? Nein Danke!

Atomforschung in Karlsruhe

Weiterlesen: KIT-Nord: Wird das Gebot der ausschließlich...(Externer Beitrag von Karlsruher AKW - Gegner/innen, 29.04.2014) Wie Medien-berichten zu entnehmen ist, planen mehrere Staaten, darunter Frankreich und Großbritannien, aktiv die Erneuerung  ihrer Atom-U-Boot-Flotten oder den Bau „Kleiner Modularer Reaktoren" (SMR). Singapur hat vor wenigen Monaten die ersten zwei U-Boote mit Wasserstoff-Antrieb und hochleistungsfähigen Akkus bei der deutschen Thyssen-Krupp-Werft TKMS bestellt. [1]

Die Energiewerke Nord (EWN), das Institut für Transurane (ITU), der französische Atomkonzern AREVA und einige Institute des KIT forschen an bestimmten Technologien, die immer auch zu anderen Zwecken benutzt werden können. Bei manchen Bereichen ist der militärische Zusammenhang offensichtlich, obwohl für das KIT-Nord die Zivilklausel gilt.

Veranstaltung mit Anthony Lyamunda auf dem WeltSTATTmarkt am 10. Mai in Stuttgart

Weiterlesen: Uranabbau in TansaniaAtomstrom ist gefährlich und verursacht noch bevor die Atomkraftwerke ans Netz gehen, eine Zerstörung der Umwelt. Uranabbau bedeutet, dass die Lebensgrundlage der Menschen in den betroffenen Gebieten auf Dauer durch gesundheitliche Gefährdungen in Frage gestellt wird. Es entstehen riesige giftige Schlammhalden und radioaktive Hinterlassenschaften, die sich durch den Wind, über das Wasser immer weiter ausbreiten.
Anthony Lyamunda lebt in Tansania in einer Region, in der nach Uran gesucht wird. In Sued-Tansania soll Uran im Selous-Game-Reserve, einer World-Heritage-Site, abgebaut werden - das World-Heritage-Committee hat dafuer in einer umstrittenen Entscheidung extra ein Stueck Land aus dem Schutzgebiet ausgegliedert. Die ganze Region - inklusive des sogenannten Niassa-Selous-Wildlife-Protection-Korridiors - soll zu einem "Energie-Distrikt" umfunktioniert werden - wenn es nach dem Willen diverser Unternehmen geht.

Videodokumentation von fluegel.tv

Weiterlesen: Mahnaktion zum 28. Tschernobyl-JahrestagZum 28 Jahrestag des Super-GAU fand, wie jedes Jahr am 26. April, eine Mahn- und Gedenkaktion am AKW Neckarwestheim statt. Die verheerenden Folgen für die Menschen in den bis heute verstrahlten Gebieten wurden dargestellt. Mit einer Schweigeminute gedachten die AtomkraftgegnerInnen der Opfer dieser Atomkatastrophe.
Tschernobyl darf nicht in Vergessenheit geraten: Atomkraftwerke weltweit abschalten!
Im Artikel findet Ihr die Videodokumentation von fluegel.tv

Radio-Tip - SWR2 Feature, 30.04.: Aus den Augen, aus dem Sinn

Weiterlesen: Die Spurensuche nach russisch-deutschen...(SWR2.de, April 2014) Die Suche nach einem geeigneten Endlager für hochradioaktive Abfälle in Deutschland beginnt wieder von vorne. Im Geheimen wurde bereits nach Optionen im Ausland gesucht, auch in Russland. Obwohl der Export offiziell politisch nicht erwünscht ist - Spuren gibt es dennoch: Vertrauliche Kostenpläne eines deutschen Energiekonzerns, die Ersparnisse durch den Export aufzeigen, russische Ministeriums- papiere, die mit den zahlungskräftigen Kunden aus Deutschland kalkulieren. Das Feature folgt diesen Spuren in Deutschland und Russland. Sie führen bis an den Zaun der geschlossenen Stadt Krasnojarsk-26, einem Zentrum der russischen Atomindustrie und in die Vorstandsetage der deutschen EnBW in Karlsruhe.
SWR2, 30.04., 22:03 Uhr | DLF, 06.05., 19:15 Uhr - Audio/Blog/Script beim SWR

AKW Neckarwestheim: Mahn- und Gedenkaktion zum 28. Jahrestag von Tschernobyl

Weiterlesen: Tschernobyl  macht weiter krank!Auch 28 Jahre nach dem Super-GAU zeigt sich ein beängstigendes Bild:
Die Menschen in den bis heute verstrahlten Gebieten leiden an vermehrten Krebskrankheiten und strahlenbedingten chronischen Erkrankungen. Die psychosozialen Belastungen der Bevölkerung sind aufgrund der Einwirkungen der nuklearen Katastrophe bis heute hoch. Tschernobyl darf nicht in Vergessenheit geraten:

Atomkraftwerke weltweit abschalten!
 


Samstag, 26. April 2014 | Atomkraftwerk Neckarwestheim, 19:00 Uhr, Parkplatz vor Tor 1