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Ein Film, der zu einer anschließenden inhaltlichen Diskussion anregt!
Erstmals zeigt ein Dokumentarfilm voller Spannung die verschiedensten Widerstandsformen in der Anti-AKW-Bewegung an Orten wie Wyhl, Gorleben, Grohnde, Brokdorf, Wackersdorf u.a. gleichwertig nebeneinander.
Im Vorspann singt Jana Nitsch ihr Lied mit der Aussage: „Ich werde an Orte geweht, die ich noch nie gesehen habe.“ In der Tat sind Szenen von Widerstandsaktionen zu sehen, die noch nie zuvor gezeigt wurden. Das sollte in der Geschichte nicht vergraben werden und weiter wirken!
Die Bürgerinitiative „Altonaer Museum bleibt!“ hat das Anti-AKW-Thema ein Jahr lang als Ausstellungsprojekt betrieben. Der Film wurde von einer „eigenständigen Videogruppe“ innerhalb der BI gemacht.
Freitag, 17. Oktober, 19:30
DemoZ Ludwigsburg, Wilhelmstr. 45/1, www.demoz-lb.de
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05. Oktober: Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim
+++ Neuer Abrissmüll +++ Anträge auf neue Atomanlagen +++ Atommüll aus Obrigheim/Philippsburg +++ CASTOREN Standortlager +++
Bei diesem Sonntagsspaziergang informieren wir über den Atommüll-Irrsinn am Standort Neckarwestheim und über Aktionen zum geplanten gesundheitsgefährdenden AKW-Abriss von GKN1. Desweiteren stellen wir die bundesweite Kampagne „Atommüll-Alarm“ vor. Herzliche Einladung!
Sonntag, 05.10.2014 | 14:00 Uhr
Wanderparkplatz "Schöne Aussicht" oberhalb des AKW Neckarwestheim
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AG Besigheim: Verfahren wegen angeblicher Beleidigung
(Update 06.10.14) Heute wurde vor dem Amtsgericht Besigheim der Prozess gegen einen AKW-Gegner geführt, dem vorgeworfen wird, einen Polizisten bei der Blockadeaktion am 29.04.13 am AKW Neckarwestheim beleidigt zu haben. Ein vor einem halben Jahr ergangener Strafbefehl wurde vom Richter in der Sache bestätigt - wiederum keinerlei richterliche Würdigung erfuhren die eigentlich skandalösen Ereignisse bei dieser Aktion wie die massive Gefährdung durch den Autofahrer, der absichtlich in die Absperrungen der Demonstranten fuhr. Oder das Verhalten der Polizei, die bei der Aktion des Autofahrers nicht eingriff und im Nachhinein Anzeigen gegen diesen Autofahrer nicht aufnehmen wollte. Oder das Vorgehen der Behörden, die die Ermittlungen aufgrund dennoch eingegangener Anzeigen gegen den atomaren Amokfahrer inzwischen eingestellt haben - und die jetzt gegen AKW-GegnerInnen wegen angeblicher Lappalien vorgehen.
Richter Schabel fand das Verfahren und offensichtlich auch die vielen Beweisanträge des Angeklagten "nicht prickelnd". Er verurteilte den Betroffenen zu 30 Tagessätzen, womit er noch über die geforderten 20 Tagessätze der Staatsanwaltschaft hinausging. Wir werden sehen, wie das Verfahren weiter geht - weitergehen wird auf jeden Fall der Widerstand, weil der Betrieb von Atomanlagen ein Verbrechen ist - und nicht der berechtigte Protest dagegen!
Weiterlesen: Gegen Umweltaktivist_innen: Erst Gewalt, dann...
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Keine Inbetriebnahme des ersten Dauer-Uranmülllagers!
Im westfälischen Gronau steht die einzige Urananreicherungsanlage (UAA) Deutsch-lands. Sie gehört der Urenco (u. a. EON und RWE), die schon den Fukushima-Betreiber Tepco in Japan beliefert hat.
In Gronau wird das Uran für den Betrieb von weltweit 10% der AKW angereichert. Zusammen mit der in Lingen stehenden Brennelementefabrik ist sie vom „Atomausstieg" ausgenommen. In Gronau wird zeitlich unbefristet weiter Atombrennstoff produziert. Und der Uranmüllberg wächst und wächst!
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Frankreich: Aufruf zu Aktionen gegen die Endlagerung von Atommüll
(Übersetzung von antiatomnetz-trier.de) Als Ergebnis mehrerer Treffen der AKW-GegnerInnen von Ostfrankreich (AG antinuc Grand t'Est) schlagen wir eine Aktionskampagne von einem Jahr mit dem Namen « Bure 365 » vor .
Die Kampagne – inspiriert durch Gorleben 365 - startet am 1. Juni 2014 und dauert ein Jahr bis Juni 2015!
Ein Ziel ist es den Widerstand gegen Atomkraft und die Endlagerung von Atommüll in Bure in Lothringen (Projekt CIGEO, vormals das "Labo" der ANDRA) national und auch international bekannt(er) zu machen.
Alle sind aufgerufen Aktionen beizusteuern!
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08. Juli: Info- und Diskussionsveranstaltung des Aktionsbündnis im DemoZ Ludwigsburg
- Aktuelle Informationen zum Stand der regenerativen Stromproduktion.
- Fakten zur Entwicklung in den letzten Jahren und
- warum das bisherige Geschäftsmodell der vier Energiekonzerne wackelt.
Die Stromproduktion der dezentrale Energiewende hat sich gegen die bisherigen Monopolisten durchgesetzt. Jetzt haben diese massiv bei der Bundesregierung interveniert und mit der Reform des EEG soll die dezentrale Energiewende wieder zu ihren Gunsten ausgebremst werden. Denn bereits jede vierte Kilowattstunde Strom wird von den regenerativen Energien erzeugt. Wenn tagsüber die Sonne scheint und der Wind weht, drängen sie einen großen Anteil des fossilen Stroms der vier Konzerne aus dem Netz. Und den vier Energiekonzernen gehören weniger als 10% dieser neuen Anlagen.
Die Energiewende ist dezentral und lokal ohne RWE, EON, EnBW und Vattenfall durch gestartet.
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Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim am 06. Juli
Was hat der Bundestag in der zweiten und dritten Lesung des neuen EEG-Gesetzes am 26. und 27.06.14 zum Thema weitere Energiewende beschlossen?
Diese Frage steht im Mittelpunkt beim Sonntagsspaziergangs am 06.07.2014. Wie sieht der Bremsversuch zu Gunsten der vier Großkonzerne E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall genau aus und welchen Stand gibt es aktuell bei den regenerativen Energien? Darüber informiert das Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand beim Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim.
Herzliche Einladung!
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Einwendungen nur bis zum 4 Juli möglich
(atomkraftEnde Darmstadt) Die Offenlegung für den Abriss des AKW Biblis läuft. Wie zu erwarten bemüht sich RWE um die Reduzierung der Kosten und gefährdet damit die Gesundheit der Anwohner.
Der Rückbau ist außerdem in verschiedene Bauabschnitte unterteilt. Für die weiteren Bauabschnitte ist die öffentliche Beteiligung jedoch nicht vorgesehen.
Wir möchten Einwendungen (Sammeleinwendungen) von möglichst vielen Leuten in einer kleinen Aktion dem Ministerium überreichen.
Hier findet Ihr die Liste mit den Sammeleinwendungen zum download (*,pdf).
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Rückblick zum Sonntagsspaziergang am 01.06.2014
In einem längeren Redebeitrag wurde an diesem Sonntag die Position des Aktionsbündnis hinsichtlich der Mitwirkung der Anti-AKW-Bewegung in Gremien wie die Endlagersuchkommission oder auch die baden-württembergischen Info-Kommisionen an den AKW-Standorten ausführlich dargestellt. Das Aktionbündnis lehnt die Teilnahme in diesen Gremien, welche Teil einer politischen Befriedungs- und Einbeziehungsstrategie sind, ab.
Im Artikel findet Ihr den Redebeitrag als Audio.
Der nächste Sonntagsspaziergang findet am 6. Juli statt.
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Fluegel.tv / Mitschnitt der Buchvorstellung
Auf Einladung der Anstifter wurde am 28. Mai beim Württembergischen Kunstverein das Buch "Strategische Einbindung – von Mediationen, Schlichtungen, Runden Tischen..." (Hrsg. Michael Wilk und Bernd Sahler) vorgestellt.
In drei sehenswerten Filmen könnt Ihr im Artikel die Beitrage zur Buchvorstellung anschauen.
Informationen zum Buch finden sich hier.
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01. Juni, 14 Uhr: Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim
Am 22. Mai soll sich die sogenannte „Atommüll-Kommission" konstituieren. Bei all den schlechten Voraussetzungen waren sich die Anti-Atom-Initiativen nach intensiver Diskussion geschlossen einig, dass es kontraproduktiv ist, in dieser Kommission mitzuarbeiten. Nun werden, angestoßen durch parteigelenkten BUND - Vorstandsbeschluss die beiden Plätze für die Umweltverbände doch durch den BUND und die Deutsche Umweltstiftung besetzt. Mit ihrer Teilnahme verleihen die beiden Umweltverbände dieser Kommission der mehrheitlichen Gorlebenbefürworter eine gefährliche Scheinlegitimation auf dem Weg auf der Suche nach dem „sicheren Endlager", welches doch immer eine Illusion bleiben wird.
Atommüll-Kommission? Strategische Einbindung? Nein Danke!