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Veranstaltung in Stuttgart am 23. und Demo in Esslingen-Berkheim am 24.Oktober 2014
(indien.antiatom.net) Atomkraft in Indien mit Unterstützung aus Deutschland: Indien betreibt 20 AKWs , vorwiegend Schwerwasser-Reaktoren mit geringer Kapazität. Der deutsche Konzern KSB lieferte Pumpen für 18 dieser AKWs. Die Atomreaktoren Indiens gehören zu den unsichersten und unzuverlässigsten der Welt. Unfälle und Beinahe-GAUs wurden verschwiegen, alles rund um die Atomkraft galt lange als Militärgeheimnis.
Weiterlesen: Atomkraft tötet überall – Hände weg von Jaitapur!
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Unabhängige Stadtwerke: JA BITTE!
EnBW-Beteiligung: NEIN DANKE!
Ein wichtiger Beitrag zu einer erfolgreichen Energiewende sind unabhängige kommunale Stadtwerke. Nur dann können die Netze und die gesamte kommunale Vermarktung von Strom, Gas und Wasser ohne Konzerninteressen erfolgreich betrieben werden. Dies ist für die BürgerInnen und den Haushalt der Stadt die finanziell beste Lösung. Dass die bestehenden Konzessions-Knebelverträge mit der EnBW Ende 2013 nach einer Vertragsdauer von 20 Jahren auslaufen, war und ist schon lange ein politisches Thema. Deshalb hat der Gemeinderat in Stuttgart bereits 2010 die Gründung eigener Stadtwerke diskutiert und dies dann auch am 26. April 2011 beschlossen. Statt jedoch mit eigenen von der EnBW unabhängigen Stadtwerken voll durchzustarten, begann das große „politische Gefeilsche“ von CDU - SPD - Freien Wählern & Co zu Gunsten des bisherigen Monopolisten EnBW.
Und die GRÜNEN kungelten eifrig mit.
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Ein Film, der zu einer anschließenden inhaltlichen Diskussion anregt!
Erstmals zeigt ein Dokumentarfilm voller Spannung die verschiedensten Widerstandsformen in der Anti-AKW-Bewegung an Orten wie Wyhl, Gorleben, Grohnde, Brokdorf, Wackersdorf u.a. gleichwertig nebeneinander.
Im Vorspann singt Jana Nitsch ihr Lied mit der Aussage: „Ich werde an Orte geweht, die ich noch nie gesehen habe.“ In der Tat sind Szenen von Widerstandsaktionen zu sehen, die noch nie zuvor gezeigt wurden. Das sollte in der Geschichte nicht vergraben werden und weiter wirken!
Die Bürgerinitiative „Altonaer Museum bleibt!“ hat das Anti-AKW-Thema ein Jahr lang als Ausstellungsprojekt betrieben. Der Film wurde von einer „eigenständigen Videogruppe“ innerhalb der BI gemacht.
Freitag, 17. Oktober, 19:30
DemoZ Ludwigsburg, Wilhelmstr. 45/1, www.demoz-lb.de
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05. Oktober: Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim
+++ Neuer Abrissmüll +++ Anträge auf neue Atomanlagen +++ Atommüll aus Obrigheim/Philippsburg +++ CASTOREN Standortlager +++
Bei diesem Sonntagsspaziergang informieren wir über den Atommüll-Irrsinn am Standort Neckarwestheim und über Aktionen zum geplanten gesundheitsgefährdenden AKW-Abriss von GKN1. Desweiteren stellen wir die bundesweite Kampagne „Atommüll-Alarm“ vor. Herzliche Einladung!
Sonntag, 05.10.2014 | 14:00 Uhr
Wanderparkplatz "Schöne Aussicht" oberhalb des AKW Neckarwestheim
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AG Besigheim: Verfahren wegen angeblicher Beleidigung
(Update 06.10.14) Heute wurde vor dem Amtsgericht Besigheim der Prozess gegen einen AKW-Gegner geführt, dem vorgeworfen wird, einen Polizisten bei der Blockadeaktion am 29.04.13 am AKW Neckarwestheim beleidigt zu haben. Ein vor einem halben Jahr ergangener Strafbefehl wurde vom Richter in der Sache bestätigt - wiederum keinerlei richterliche Würdigung erfuhren die eigentlich skandalösen Ereignisse bei dieser Aktion wie die massive Gefährdung durch den Autofahrer, der absichtlich in die Absperrungen der Demonstranten fuhr. Oder das Verhalten der Polizei, die bei der Aktion des Autofahrers nicht eingriff und im Nachhinein Anzeigen gegen diesen Autofahrer nicht aufnehmen wollte. Oder das Vorgehen der Behörden, die die Ermittlungen aufgrund dennoch eingegangener Anzeigen gegen den atomaren Amokfahrer inzwischen eingestellt haben - und die jetzt gegen AKW-GegnerInnen wegen angeblicher Lappalien vorgehen.
Richter Schabel fand das Verfahren und offensichtlich auch die vielen Beweisanträge des Angeklagten "nicht prickelnd". Er verurteilte den Betroffenen zu 30 Tagessätzen, womit er noch über die geforderten 20 Tagessätze der Staatsanwaltschaft hinausging. Wir werden sehen, wie das Verfahren weiter geht - weitergehen wird auf jeden Fall der Widerstand, weil der Betrieb von Atomanlagen ein Verbrechen ist - und nicht der berechtigte Protest dagegen!
Weiterlesen: Gegen Umweltaktivist_innen: Erst Gewalt, dann...
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Keine Inbetriebnahme des ersten Dauer-Uranmülllagers!
Im westfälischen Gronau steht die einzige Urananreicherungsanlage (UAA) Deutsch-lands. Sie gehört der Urenco (u. a. EON und RWE), die schon den Fukushima-Betreiber Tepco in Japan beliefert hat.
In Gronau wird das Uran für den Betrieb von weltweit 10% der AKW angereichert. Zusammen mit der in Lingen stehenden Brennelementefabrik ist sie vom „Atomausstieg" ausgenommen. In Gronau wird zeitlich unbefristet weiter Atombrennstoff produziert. Und der Uranmüllberg wächst und wächst!











