Protestaktion am Staatsministerium Baden-Württemberg

b_215_215_16777215_0_0_images_stories_akt13_130703-staatsministerium-endlager_20130703-endlagersuchgesetz-abc-neckarwestheim-02.jpgZwei Tage vor der geplanten Verabschiedung des Endlagersuchgesetz im Bundesrat protestierten Atomkraftgegner/innen am neuen Amtssitz des Ministerpräsidenten Kretschmann gegen dieses Vorhaben. Winfried Kretschmann ist maßgeblicher Akteur beim atomaren politischen Täuschungsmanöver und Politik-Trick "Endlagersuchgesetz". Sinn dieses Gesetzesvorhaben und Ziel aller vier beteiligten Parteien ist vorrangig, das unlösbare Atommüllproblem aus dem Bundestagswahlkampf raus zu halten - und der Bevölkerung vorzutäuschen, dass das Problem mit dem Atommüll lösbar ist.
Die AKW-Gegner/innen überbrachten Einzugsgeschenke (Motto "Endlager? Unendliche Gefährdung!"), und erinnerten erneut an die Tatsache, dass es in Wahrheit nie ein sicheres Endlager geben kann.
Endlagersuchgesetz? Nicht mit uns!



 Protestaktion gegen das Endlagersuchgestez - 03.07.13, Stuttgart  Protestaktion gegen das Endlagersuchgestez - 03.07.13, Stuttgart
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