Warum und wie wird die Energiewende ausgebremst?
Anti-Atom-Spaziergang zum AKW Neckarwestheim am 08. Oktober

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Die Zuwachsraten bei Wind an Land und vor allen Dingen bei der Fotovoltaik sind in der Bundesrepublik im letzten und in diesem Jahr auf einem absoluten Tiefpunkt gelandet. Windenergie und Fotovoltaik waren und sind die Träger einer raschen dezentralen und regenerativen Energiewende. Wie kann es möglich sein, dass heute die neben der Atomkraft umweltschädlichste Form der Stromproduktion - die Braunkohle - einen neuen Boom erlebt und von der Politik geschützt wird? Um welche Interessen geht es dabei?
Wir geben auf dem Sonntagsspaziergang am 08.10.2017 einen Überblick zum aktuellen Stand der Energiewende in der Bundesrepublik. Was leisten Windräder und Fotovoltaik heute schon bei der Stromproduktion? Soll die Energiewende dezentral und regenerativ fortgeführt werden oder wieder in der Hand der bisherigen Energiekonzerne landen?
In einem Redebeitrag geht es auch um die Frage, was die Gründe und die Ursachen sind für das ausbremsen der erfolgreichen Energiewende. Welche Akteure sind am Werk und wie können wir dagegen halten?

Sonntag, 08. Oktober, 14:00 Uhr - Parkplatz „Schöne Aussicht“ am AKW

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Aktuelles Infomaterial, Kaffee und Kuchen sind auch dieses Mal fester Bestandteil unseres Sonntagsspaziergangs.
Herzliche Einladung!

 

b_215_215_16777215_0_0_images_eventlist_location_karte.jpgWegbeschreibung:
Anreise zum AKW Neckawestheim: Am besten über Kirchheim am Neckar.

Zugverbindungen nach dort von Stuttgart und von Heilbronn aus, vom Bahnhof Kirchheim/N. sind es etwa 2 km Fußweg zum Tor 1 der AKWs: vom Bahnhof aus über die Neckarbrücke, dann zwischen den Weinbergen über den Hügel zum AKW.