EnBW: Nein - Danke!
Bürgereigene, dezentrale Energieversorgung: Ja - Unbedingt!

b_215_215_16777215_0_0_images_stories_akt11_1002sosp_enbw-kleber.jpgDer grüne Umweltminister schwenkt auf einen EnBW-Kurs um: Er forderte kürzlich die Kommunen auf, die Zusammenarbeit mit der EnBW weiterzuführen und die Energieversorgung nicht in die eigenen Hände zu nehmen. Baden-Württemberg ist durch den Mappus-Deal einer der EnBW-Hauptaktionäre geworden – daher weht also der neue Wind!

Wir dagegen sagen: Keine Zusammenarbeit mit dem EnBW-Atomstrom-Konzern: Die EnBW ist zu 17,5 % am ältesten französischem AKW in Fessenheim beteiligt – das AKW liegt im erdbebengefährdeten Oberrheingraben und dürfte nach dt. Sicherheitsbestimmungen wegen zahlreicher Mängel längst nicht mehr am Netz sein. Und die EnBW-Anlagen Philippsburg 2 und Neckarwestheim 2 laufen weiter und gefährden unsere Gesundheit.

Schluss mit der rein profitorientierten Stromerzeugung auf Kosten und Risiko von Mensch und Umwelt!

EnBW: Raus aus Fessenheim! Abschalten!
AKW Neckarwestheim 2 und Philippsburg 2: Abschalten!



Wir laden ein zum Sonntagsspaziergang:

Sonntag, 02.10. | 14:00 Uhr

Wanderparkplatz „Schöne Aussicht“ oberhalb des AKW Neckarwestheim
(Wegbeschreibung)

> Hier: Einladungs-Flyer als *.pdf zum kopiern und auslegen