EnBW: Nein - Danke!
Bürgereigene, dezentrale Energieversorgung: Ja - Unbedingt!
Der grüne Umweltminister schwenkt auf einen EnBW-Kurs um: Er forderte kürzlich die Kommunen auf, die Zusammenarbeit mit der EnBW weiterzuführen und die Energieversorgung nicht in die eigenen Hände zu nehmen. Baden-Württemberg ist durch den Mappus-Deal einer der EnBW-Hauptaktionäre geworden – daher weht also der neue Wind!
Wir dagegen sagen: Keine Zusammenarbeit mit dem EnBW-Atomstrom-Konzern: Die EnBW ist zu 17,5 % am ältesten französischem AKW in Fessenheim beteiligt – das AKW liegt im erdbebengefährdeten Oberrheingraben und dürfte nach dt. Sicherheitsbestimmungen wegen zahlreicher Mängel längst nicht mehr am Netz sein. Und die EnBW-Anlagen Philippsburg 2 und Neckarwestheim 2 laufen weiter und gefährden unsere Gesundheit.
Schluss mit der rein profitorientierten Stromerzeugung auf Kosten und Risiko von Mensch und Umwelt!
EnBW: Raus aus Fessenheim! Abschalten!
AKW Neckarwestheim 2 und Philippsburg 2: Abschalten!
Wir laden ein zum Sonntagsspaziergang:
Sonntag, 02.10. | 14:00 Uhr
Wanderparkplatz „Schöne Aussicht“ oberhalb des AKW Neckarwestheim
(Wegbeschreibung)