Hochradioaktiver Atommüll: ein gefährliches Erbe für zukünftige Generationen!
Am Mittwoch, 19. November erreichte der Zug mit dem hochradioaktivem Atommüll in 4 CASTOREN am Abend die Philippsburger Atomanlage.
Mit einer Mahnwache ab dem frühen Morgen am Bahnhof Philippsburg sowie mit spontanen Protest im Gelände nahe dem Zubringergleis protestierten Atomkraftgegner*innen gegen diese riskannte und unnötige Atommüllverschiebung.
Der Betrieb von Atomkraftwerken war schon immer verantwortungslos.
Auf der Internetseite der Südwestdeutschen Antiatom-Initiativen (www.antiatom.net) findet Ihr einen Rückblick, einige Fotos und einen kleinen Medienspiegel zum Castor.
Bereits für das Frühjahr 2025 ist der nächste CASTOR-Transport angekündigt, dann aus Sellafield ins bayrische Oho.
Unsere Forderung bleibt: Keine Atommüllverschiebungen von A nach B solange die Langzeitlagerung nicht geklärt ist!