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Liebe AKW-Gegner/innen,
der sogenannte Atomausstieg ist beschlossen - Atompolitik kein Thema
mehr? Täglich fahren Atomtransporte quer durch Europa und weltweit, um
die Atomindustrie mit neuem Brennstoff zu versorgen. Uran wird abgebaut,
umgewandelt, angereichert, in Brennelemente gepresst, zu Atomkraftwerken
transportiert.
Weil wir einen weltweiten, sofortigen Atomausstieg wollen, rufen
deutsche und französische Anti-AKW-Initiativen zu Aktionstagen gegen
Urantransporte auf. Der nächste Transport wird voraussichtlich am
Samstag, den 09.04.2016 von Hamburg kommend auf der Bahnstrecke Koblenz
– Trier – Perl nach Südfrankreich fahren.
> Süddeutsche Protestkundgebung zum Aktionstag
> am Samstag, den 09.04.2016
von 09:00 - 13:00 Uhr, Perl, Zufahrtsstraße Bahnhof
Deutsch-französische grenznahe Kundgebung
Dies ist eine gemeinsame Kundgebung zu den "Aktionstagen gegen
Urantransporte" mit AktivistInnen von "Sortir du Nucleaire", dem "Maison
de la Resistance de Bure“ sowie den "Südwestdeutschen
Antiatom-Initiativen".
Thema Uranerzkonzentrat
Konkret geht es bei unserem jetzigen Protestaufruf um Transporte von
Uranerzkonzentrat, auch bekannt als "Yellow Cake". Diese Transporte
werden regelmäßig im Hamburger Hafen verladen und fahren dann per Zug
weiter quer durch Deutschland und Frankreich nach Narbonne, inklusive
radioaktiver Strahlung und entsprechender Gefährdung. Sie rollen
regelmäßig über die Strecke Koblenz-Trier-Perl, ohne dass die
Öffentlichkeit von diesen Transporten etwas erfährt. Das
Uranerzkonzentrat kommt auf Schiffen aus Namibia über den Atlantik oder
aus Usbekistan, Kasachstan oder Russland über den Nord-Ostsee-Kanal nach
Hamburg.
Urantransport-Protest zum 30. Jahrestag von Tschernobyl und zum 5.
Jahrestag von Fukushima
In diesem Jahr findet anlässlich der Jahrestage der Atom-Katastrophe
von Tschernobyl und Fukushima jetzt eine bundesweite Protestaktion zu
Urantransporten statt.
In Süddeutschland wird dies eine Protestkundgebung und Mahnwache am
Bahnhof in Perl sein. Wir rufen dazu auf, am Samstag, den 09.04.16 bis
spätestens um 09:00 Uhr zum Bahnhof Perl zu kommen.
Infos:
- Twitter (News-Ticker): https://twitter.com/urantransport
- http://www.urantransport.de/aktionstage
- http://www.atomtransporte-hamburg-stoppen.de
AKW-feindliche Grüße!
--
Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Info-tel 07141 / 903363
http://neckarwestheim.antiatom.net
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x [abc] - mailinglist des
x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
x http://neckarwestheim.antiatom.net
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x Ein-/Austragen:
x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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-------- Weitergeleitete Nachricht --------
An alle MitstreiterInnen,
Oranger Alarm!
Vom Container-Kargo Bright Sky wurden 20 dunkelblauen Container mit
Aufschrift CATU - sowie "radioaktiv" - abgeladen.
Der Uranzug wird am kommenden Donnerstag von Hamburg losfahren und
vorraussichtlich Samstag, den 9. April zwischen 9 und 13Uhr durch Perl
fahren.
Aktuelle und neue Meldungen sind wie Twitter Sticker unter
#Urantransport gepostet. (https://twitter.com/urantransport)
Wir haben schon eine Protestaktion am Bahnhof Perl angemeldet.
Alle AktivistInnen von Frankreich, Luxembourg und Deutschland sind
eingeladen.
Bitten die Meldung an alle Gruppen weiterleiten, die sich gegen
Atomtransporte einsetzen.
Bereitet euch vor!!
Salut,
Le jour X est arrivé!Â
Nous avons reçu par Twitter les informations de Hambourg ou le Cargo
Bright Star a déjà débarqué des containers de Yellow Cake (uranium
concentré).
Tous les activistes sont invités a parteciper à lâaction de proteste
contre les transports nucléaires a la Gare de Perl le prochain samedi 9
avril. Lâaction va se passer entre 9.00 et 13.00 heures.
A bientôt,
Daniele Barbi,
Antiatom Netz Trier (http://antiatomnetz-trier.de)
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Liebe AKW-GegnerInnen,
wir laden Euch herzlich zu unserem nächsten Sonntagsspaziergang
am 3. April ein! Der Anti-Atom-Spaziergang führt dieses Mal nach
Kirchheim - Treffpunkt ist der Bahnhof in Kirchheim/N.
> Sonntagsspaziergang am 3. April, 14:00 h
> „Grüne Wiese“? Der hochradioaktive Atommüll bleibt da.
Die von der Bundesregierung vor zwei Jahren eingesetzte
Endlagersuchkommission will bis Ende Juni ihren Abschlussbericht zur
sogenannte Endlagersuche vorlegen. Im April 2015 hat sich die Kommission
schon zu den Zeiträumen für das noch zu findenden „Endlager“ für eine
Million Jahre geäußert: Zwischen 2095 und 2170 sollen dort die CASTOREN
mit dem hochradioaktiven Atommüll eingelagert werden.
Das Zwischenlager mit den CASTOREN in Neckarwestheim ist bis 2046
genehmigt. Statt „Grüner Wiese“ wird der hochradioaktive Atommüll noch
lange in den Tunnelröhren bleiben. Wie lange die CASTOR-Behälter die
tödliche Strahlung zurückhalten, ist nur eine der offenen Fragen.
Aus Obrigheim kommen 15 weitere CASTOR-Behälter zur Endloslagerung nach
Neckarwestheim. Die EnBW hat beantragt und das Umweltministerium
Baden-Württemberg wird genehmigen: Ein neues Atom-Zwischenlager und ein
neues Bearbeitungszentrum für radioaktiven Abrissmüll in Neckarwestheim.
Dies gilt auch für Strahlenmüll aus Philippsburg.
Radioaktivität lässt sich nicht abschalten und Neckarwestheim wird keine
„Grüne Wiese“.
Anti-Atom-Spaziergang am Sonntag, 3. April 2016, 14:00 Uhr
Treffpunkt dieses Mal: Bahnhof Kirchheim/N! - Herzliche Einladung!
Ein Flyer findet sich im Anhang.
* Montag, 21.03. - Offenes treffen des Aktionsbündnis
Wir laden herzlich zum nächsten offenen Treffen des Aktionsbuendnis
CASTOR-Widerstand Neckarwestheim ein. Beginn ist um 19:30 Uhr.
Das Treffen findet im DemoZ Ludwigsburg statt, Wilhelmstr. 45/1.
* Rückblick zur Demo am 06.03. in Neckarwestheim
"Fukushima und Tschernobyl mahnen: Atomkraft gefährdet uns alle!"
Anlässlich der Jahrestage der andauernden Katastrophen von Tschernobyl
und Fukushima demonstrierten am 6.März 2016 ungefähr 2000 Menschen für
den sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie und den konsequenten Umstieg
auf erneuerbare und regenerative Energien. In den Redebeiträgen zu
Fukushima und Tschernobyl wurden die Folgen der Risiko-Technologie
Atomkraft für die Menschen deutlich. Solidaritätserklärungen wurden mit
den japanischen AKW-GegnerInnen von Bye Bye Genpatsu in Kyoto ausgetauscht.
Einen ausführlichen Rückblick findet Ihr auf unserer Internetseite unter
http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1261-demo-fukushima-5
* 17.03. - Kinostart "Power to Change - die Energie-Rebellion"
Ab Donnerstag im Kino - jeweils mit empfehlenswertem Rahmenprogramm!
- Heilbronn: http://www.energiewendeheilbronn.de
- Stuttgart: http://kus-stuttgart.de/
AKW-feindliche Grüße!
--
Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Info-tel 07141 / 903363
http://neckarwestheim.antiatom.net
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Liebe AKW-GegnerInnen,
mit dieser Email rufen wir erneut zur Teilnahme an der
Anti-AKW-Demonstration zum AKW Neckarwestheim am kommenden Sonntag, den 6. März, auf!
Treffpunkt ist um 13:00 Uhr am Bahnhof Kirchheim am Neckar. Alle
Informationen zur Demo finden sich unter www.endlich-abschalten.de
> Jahrestage Fukushima und Tschernobyl
> Atomkraft - die tödliche Gefahr
Am 11.März.2011 kam es infolge eines Erdbebens zu starken Beschädigungen
an den sechs Atomkraftwerken in Fukushima. Mit dem nachfolgenden Tsunami
führte dies in drei Reaktoren zur radioaktiven Kernschmelze. Die darauf
folgende unkontrollierte, gesundheitsgefährdende Freisetzung von
Radioaktivität in die Umgebung und das Meer dauert bis heute an.
Am 26. April 1986 kam es in Tschernobyl zu dem bis dahin nicht für
möglich gehaltenen Super-GAU, der Radioaktivität über weite Teile von
Europa verteilte. 33 Arbeiter und Feuerwehrleute starben unmittelbar in
den Tagen danach den Strahlentod. Von den 800.000 sogenannten
Liquidatoren, die in Tschernobyl zu Aufräumarbeiten eingesetzt wurden,
sind inzwischen mindestens 110.000 verstorben (Quelle IPPNW,
Gesellschaft für Strahlenschutz). Statistiken über Todesfälle bei den
Evakuierten gibt es nicht.
> Die betroffenen Menschen erleiden bei allen Atomunfällen
> immer dasselbe Schicksal
Gegen radioaktive Strahlung gibt es keine medizinische Hilfe. Lediglich
die gesundheitlichen Folgen können behandelt werden. Die Betroffenen
erhalten als Evakuierte nur eine mangelhafte finanzielle Unterstützung.
Weite Gebiete sind für immer radioaktiv verstrahlt, die Radioaktivität
gelangt über Luft und Wasser in die Nahrungskette der Menschen. In den
Folgejahren nimmt die Zahl der Krebs- und Leukämieerkrankungen stark zu,
vor allem in Form von Schilddrüsenerkrankungen bei Kindern. Die
nachfolgenden Generationen leiden noch stärker unter den
gesundheitlichen Strahlenfolgen.
> Die politische Allianz der Verharmloser und Leugner
Nach Tschernobyl wurde in Europa und auch von den politisch
Verantwortlichen in Deutschland die Dimension der Akut- und der
Langzeitgefährdung durch die radioaktive Verstrahlung geleugnet. Das
eigene Atomprogramm sollte nicht gefährdet werden. Der Betrieb der AKWs,
die Brennelementeherstellung und die Urananreicherung mussten
weitergehen. Dasselbe wiederholt sich nach Fukushima. Die von
unabhängigen Ärzten veröffentlichen Zahlen an Krebs- und
Leukämieerkrankungen aus Japan werden in Frage gestellt. Dafür wird die
Einfuhr japanischer Lebensmittel nach Europa mit höheren radioaktiven
Grenzwerten genehmigt.
> Atomkraft – die tödliche Gefahr
Statt dem überfälligen sofortigen Atomausstieg folgte in Deutschland auf
Fukushima die Garantie für den Weiterbetrieb von 9 AKWs. Davon sind
heute, fünf Jahre nach Fukushima, immer noch 8 Atomkraftwerke in
Betrieb. Der personelle Filz zwischen Politik und Energieindustrie
bestimmt auch in Deutschland die atomaren Geschäfte der Konzerne. In
Japan nennt man dies "das Atomdorf". Der Preis für die Nutzung der
Atomkraft ist immer die tödliche Gefahr. Dies gilt sowohl für den
Uranabbau, die Urananreicherung, die Brennelementeproduktion, den
Betrieb von Atomkraftwerken als auch für den Jahrtausende strahlenden
Atommüll. Immer und bei allen atomaren Prozessen wird Radioaktivität
freigesetzt und der Tod von Menschen in Kauf genommen. Politik und
atomhörige Wissenschaftler nennen das trotz und seit Tschernobyl
"Restrisiko".
> Atomausstieg sofort - dezentrale, regenerative Energiewende jetzt!
- Fukushima und das japanische Atomdorf
http://neckarwestheim.antiatom.net/fukushima
- 26.04.1986 - Der Super-GAU von Tschernobyl
http://neckarwestheim.antiatom.net/tschernobyl
- Anti-AKW-Demonstration Neckarwestheim
Sonntag, 6. März um 13 Uhr, Bhf. Kirchheim/N.
www.endlich-abschalten.de
AKW-feindliche Grüße!
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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Info-tel 07141 / 903363
http://neckarwestheim.antiatom.net
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wir laden Euch herzlich zu unserer nächsten Veranstaltung ein:
> „Wir schreiben Geschichte!“ - Erfahrungen aus der Anti-Atom-Bewegung
> Buchvorstellung und Diskussion mit dem HerausgeberInnenkollektiv Tresantis
Donnerstag, 25.02., 19:30 Uhr,
DemoZ Ludwigsburg, Wilhelmstr. 45/1 (www.demoz-lb.de)
Im Oktober 2015 ist das Buch „Die Anti-Atom-Bewegung - Geschichte und
Perspektiven“ bei Assoziation A erschienen. Das Buch berichtet nicht nur
über einen großen Zeitraum hinweg von dem breiten Spektrum der Kämpfe
der Anti-Atom-Bewegung, sondern gibt auch einen Ausblick auf die Zukunft
der Atompolitik und die zu erwartenden neuen Auseinandersetzungen.
Der Verdienst der HerausgeberInnen ist es, eine Vielzahl von Geschichten
und Erzählungen eingesammelt zu haben, und dabei ganz verschiedene
Spektren und Aktionsformen zu Wort kommen zu lassen: von den
Organisator*innen der Sitzblockade X-tausend Mal quer über das Schottern
bis zu Hakenkrallenaktionen. Es wird aus der Bewegung für die Bewegung
berichtet.
Daran wollen wir mit dieser Veranstaltung und Buchvorstellung anknüpfen.
Wir freuen uns, mit dem HerausgeberInnen-Kollektiv „Tresantis“ drei
AktivistInnen in Ludwigsburg begrüßen zu dürfen, die den Widerstand
gegen das Zwischenlager in Gorleben und die Castor-Transporte dahin
intensiv begleitet haben.
Wir wollen von ihren Erfahrungen hören, aber auch gerne mit Euch über
Eure Erfahrungen und Analysen zum Anti-Atom-Widerstand diskutieren.
Herzliche Einladung!
-Infos zum Buch:
Tresantis (Hg)
Die Anti-Atom-Bewegung -
Geschichte und Perspektiven
Verlag Assoziation A
ISBN 978-3-86241-446-8
www.anti-atom-aktuell.de/Buch
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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
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- Details
* wir laden alle Interessierten zum nächsten offenen Treffen des
Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim herzlich ein!
Das Treffen findet am kommenden Montag (15.02.) statt. Wir treffen uns
um 19:30 Uhr im DemoZ (Demokratischen Zentrum) Ludwigsburg, Wilhelmstr.
45/1 (http://www.demoz-lb.de/wegbeschreibung)
Ein Schwerpunkt dieses Abends wird sicher die anstehende Demonstration
zum AKW Neckarwestheim am 6. März und der anstehende 30. Jahrestag der
andauernden Tschernobyl-Katastrophe am 26. April sein.
Ihr könnt an diesem Abend übrigens Flyer und Plakate (A2 & A3) zur Demo
am 6.3. zum Verteilen und Aushängen mitnehmen!
Weiterer inhaltlicher Schwerpunkt: Die Beschlüsse der Atommüll-Konferenz
vom 6. Februar, eine Presseinfo hierzu findet sich hier:
"Atommüllkonferenz in Göttingen: Anti-Atom-Initiativen beschließen
Aktionsschwerpunkte" - http://www.bi-luechow-dannenberg.de/?p=16009
Daneben ist bei unseren Treffen immer auch genügend Raum für Eure
Themen, Ideen und Fragen!
* „Wir schreiben Geschichte!“ - Erfahrungen aus der Anti-Atom-Bewegung
Wir freuen uns, Euch zusammen mit drei Menschen des
Herausgeber*innen-Kollektiv Tresantis das Buch "Die Anti-Atom-Bewegung -
Geschichte und Perspektiven“ in einer Veranstaltung vorstellen zu können!
Die Buchvorstellung findet am Donnerstag, 25.02. um 19:30 Uhr ebenfalls
im DemoZ Ludwigsburg statt. Termin vormerken!
Infos & Flyer: http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1247
* Weitere Termine:
Auf Einladung der BI Antiatom Ludwigsburg kommt am Donnerstag, 18.02.
Henrik Paulitz (IPPNW) nach Ludwigsburg.
Titel seines Vortrags: "Fukushima - 5 Jahre nach Beginn der Atomkatastrophe"
Infos: http://neckarwestheim.antiatom.net/component/jem/event/753
Am Dienstag, 23.02. findet in Schwieberdingen eine Veranstaltung zu
freigemessenen Abfällen aus Neckarwestheim statt:
"Schwach radioaktive Abfälle auf der Schwieberdinger Deponie"
Infos: http://neckarwestheim.antiatom.net/component/jem/event/755
Mehr Informationen und Terminhinweise findet Ihr auf unserer Internetseite:
http://neckarwestheim.antiatom.net
AKW-feindliche Grüße!
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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
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mit dieser Email möchten wir Euch nochmals an unsere morgige
Veranstaltung erinnern:
> Datenspeicherungen versus Bürgerrechte -
> das Beispiel Atomkraftgegner/innen
Euch erwartet ein spannender Vortrag von Rechtsanwalt Dr. Udo Kauß sowie
die Möglichkeit zur Diskussion zu einem Thema, mit dem sich sicher viele
aktive Menschen konfrontiert sehen.
Herzliche Einladung!
Donnerstag, 04.02.2016, 19:30 Uhr
DemoZ Ludwigsburg, Wilhelmstr. 45/1, www.demoz-lb.de
Infos:
http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1233
AKW-feindliche Grüße!
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