Zusammen mit dem Aktionsbündnis: Führung am Sa. 31.05. und Sonntagsspaziergang am 01.06. 

Weiterlesen: POP-UP-Museum KERNgeschichten.Eeine Studiengruppe der Universität Tübingen unter der Leitung von Karin Bürkert hatte sich zur 900-JahrFeier von Neckarwestheim in einem Projekt mit der Geschichte von Neckarwestheim unter dem speziellen Aspekt der beiden Atomkraftwerke und ihren Einfluss auf die lokale Entwicklung befasst. Daraus entstand das Buch: Karin Bürkert (HG.): „Alltag – Konflikt – Wandel“. (https://ekw-verlag.de/alltag-konflikt-wandel/)
Das Museum der Alltagskultur beim Landesmuseum Stuttgart hatte dies begleitet und daraus die Idee eines „POP-UP-Museums" entwickelt. Diese Ausstellung bzw. Museum ist jetzt in den nächsten Wochen im Keller der alten Kelter in Gemmrigheim zu besichtigen: "KERNgeschichten. Wie lebt(e) es sich in Nachbarschaft zum Kernkraftwerk?“
Der Inhalt der Ausstellung besteht überwiegend aus Gegenständen und Aussagen von AKW-Beschäftigten und Bewohner*innen der AKW-Anrainerorte. Mit einher geht mit dieser Ausstellung deshalb die Gefahr der Verharmlosung der radioaktiven Gefahren. Gerade deshalb fanden wir es wichtig, dass in dieser Ausstellung auch die Positionen der Anti-Atom-Bewegung abgebildet werden. Deshalb haben wir uns als Aktionsbündnis mit eigenen Exponaten beteiligt. Auch der BBMN ist in der Ausstellung vertreten.
Die Ausstellung findet jetzt vom 15.05. – 15. 06.2025 im Gewölbekeller der Kelter in Gemmrigheim, Hofgasse 22, im Untergeschoss statt. Öffnungszeiten sind Donnerstag bis Sonntag jeweils von 11-18 Uhr.

Positionspapiere des Bündnis Bürgerenergie e.V.

Weiterlesen: Optionen für ein sicheres, bezahlbares und...Zur Frage der weiteren Schritte und der Struktur einer dezentralen und umweltfreundlichen Energiewende stellten wir Euch im Newsletter vom 23.04. in Auszügen zwei Positionspapiere des Bündnis Büergerenergie e.V. vor. Diese entstanden als Antwort auf ein von Habecks Wirtschaftsministerium (BMWK) vorgelegtem Optionspapier für ein zukünftiges Strommarktdesign und beinhalten wesentliche Aspekte einer positiven Energiewende.
Aus diesen beiden Positionspapiere haben wir die nachfolgenden Texte entnommen.

Erhalt der bestehenden Strukturen der Großkonzerne und der zentralen (fossilen) Energie-Infrastruktur

Weiterlesen: Absichtserklärungen zu Energiethemen im neuen...(Auszug aus unserem Info-Newsletter vom 23.04.2025) CDU/CSU haben im Wahlkampf die rassistischen Positionen der AfD übernommen und im Bundestag mit ihr einen menschenrechtsfeindlichen Pakt für Fremdenfeindlichkeit geschlossen. Danach wunderte sich die CDU/CSU scheinheilig, dass das Original gewählt wird und die AfD ihre Stimmen verdoppeln konnte und in den neuen Bundesländern jetzt mit großem Abstand die stärkste politische Kraft wurde. Spahn überbot das Ganze noch und mahnte jetzt noch den „normalen Umgang“ mit den Demokratiefeinden an.

Forderungspapier zeigt enorme Defizite im staatlichen Umgang mit Atommüll auf - Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung muss endlich Konzept zur sicheren Lagerung vorlegen

Weiterlesen: Atommüll-Konferenz: Forderungspapier zur...Mit einer gemeinsamen Pressemitteilung von BI Lüchow-Dannenberg, .ausgestrahlt, BUND und Atommüllkonferenz wurde am 23.04.25 das "Forderungspapier zur Zwischenlagerung hoch radioaktiver Abfälle" am 30. Jahrestag des ersten CASTOR-Transport nach Gorleben öffentlich gemacht. Das jetzt vorgestellte Forderungspapier wurde im Rahmen der Atommüllkonferenz erarbeitet. Ihr findet es hier auf der Internetseite der Atommüll-Konferenz (www.atommuellkonferenz.de):
Forderungspapier zur Zwischenlagerung hoch radioaktiver Abfälle [PDF]
Im Artikel findet Ihr die dazugehörige gemeinsame Pressemitteilung.

Atomtransport erreicht unsicheres Zwischenlager in Bayern
Atomkraftgegner*innen fordern ein Ende der Atomdebatte


Weiterlesen: Castoren aus Sellafield am AKW Isar angekommen(3. April 2025, Bündnis castor-stoppen.de) Nach 17,5 stündiger Fahrt einmal quer durch Deutschland hat heute Nachmittag der Atommülltransport aus der englischen Plutoniumfabrik Sellafield um 15:15 Uhr den Bahnhof Wörth an der Isar erreicht. Er wird von dort in das Zwischenlager am bayerischen AKW Isar rangiert. Atomkraftgegner:innen haben diesen Transport mit Protestveranstaltungen in Nordenham, Bremen, Göttingen, Salzderhelden, Fulda, Wicklesgreuth, Regensburg, Weiden Oberpfalz, Nürnberg, Landshut begleitet.

Atomtransport nach Deutschland hat begonnen

Weiterlesen: Castor-Transport aus Sellafield nach Bayern...Mit großer Sicherheit hat am Abend des 26. März das Atommüll-Transportschiff „Pacific Grebe“ den britischen Hafen Barrow-in-Furness verlassen und nimmt nun Kurs auf Deutschland. An Bord befinden sich sieben Behälter mit hochaktivem Atommüll. Mit der Ankunft in Nordenham ist mit Bezugnahme auf die Transportzeit in 2020 (damals wurden ebenfalls Castoren aus Sellafield über Nordenham transportiert) mit spätestens Dienstag, 1. April zu rechnen, möglicherweise auch früher. Dort werden die Behälter umgeladen auf Schienenwaggons, was mindestens einen Tag dauern wird. Ziel für den Atommüll ist dann das Zwischenlager am AKW Isar-2 in Bayern, eine unsichere Lagerhalle, wo der Abfall für unbestimmte Zeit abgestellt wird.
Am kommenden Sonntag (30.3.) findet in Bremen eine Kundgebung um 14 Uhr am Bremer Hauptbahnhof. Die Bürgerinitiative Arbeitskreis Wesermarsch ruft zu mehreren Mahnwachen auf dem Vorplatz des Nordenhamer Bahnhofs auf. Auch an anderen Orten entlang der möglichen Transportstrecke und am Ziel sind Protestmahnwachen geplant - Infos hierzu folgen!
Über den Ticker bei castor-stoppen.de bleibt ihr auf dem aktuellen Stand und ihr könnt Euch am Protest beteiligen!

Mahnwache in Ludwigsburg am Samstag 15. März

Weiterlesen: 11. März – Jahrestag der Fukushima-Katastrophe...Der 11.3. ist der 14. Jahrestag des Super-GAU in den drei Atomkraftwerken in Fukushima. Noch immer ist die radioaktive Strahlung dort eine permanente Gefahr. Im inneren der Reaktoren herrscht in Folge der Kernschmelze eine tödliche Strahlengefahr. Die Reaktoren und die Brennelemente müssen weiter permanent gekühlt werden. Aus diesem Grund stehen über 1000 große Tanks mit kontaminiertem Wasser auf dem Gelände. Die japanische Regierung hat entgegen aller Warnungen im letzten Jahr dem Betreiber Tepco die Erlaubnis erteilt, radioaktives Wasser ins Meer zu leiten. In Japan gibt es seit Jahrzehnten eine enge Verflechtung der Energiekonzerne mit der Regierung. Das sogenannte „japanische Atomdorf“ kann man aufgrund der Fakten als gezielte Korruption bezeichnen. Wir haben vom Aktionsbündnis Informationen zu Fukushima erstellt, den Ihr hier auf unserer Homepage lesen könnt (bzw. den Flyer bestellen).

Mahnwache in Ludwigsburg: 
Am Samstag, den 15. März, findet zwischen 10 und 13 Uhr in Ludwigsburg eine Mahnwache des Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim mit Infostand zum Fukushima-Jahrestag statt.

  • 14 Jahre nach Fukushima
  • Die Atomgefahren bestehen weiter - keinen weiteren atomaren Irrsinn!
  • Für die echte Energiewende mit erneuerbaren Energien und für eine solidarische und gerechte Zukunft.

Ihr findet uns in der Fußgänger*innenzone an der Stadtkirche. Herzliche Einladung!