Liebe AKW-Gegner/innen,

wir laden Euch herzlich zum nächsten Sonntagsspaziergang ein:

Sonntag, 14.07.2013 um 14 Uhr,
Wanderparkplatz "Schöne Aussicht" zwischen Gemmrigheim und AKW

Atomstaat Indien: Wir berichten, was die ARD nicht zeigen darf
und
Endlagersuchgesetz: Atommüll und keine Lösung!
Dies sind unsere beiden Themen bei diesem Sonntagsspaziergang. Wir gehen
vom Wanderparkplatz „Schöne Aussicht“ auf der Kreisstrasse vor die Tore
der beiden Atomkraftwerke in Neckarwestheim. Dort gibt es zu diesen
Themen zwei Redebeiträge, sowie weitere Kurz-Informationen wie zum 3.
Europäischen Sozialforum in Stuttgart Ende des Monats.

Bei uns wenig bekannt: Auch mit Hilfe von deutschen Firmen sollen in
Indien neue Atomreaktoren gebaut werden. Die Bevölkerung wehrt sich
jedoch seit langem aktiv dagegen. Mit vielen Protest- und
Widerstandsaktionen wurden Baubeginn und Inbetriebnahme von AKWs
verhindert. Diese Aktionen und die aktuelle Situation in Indien wird im
ersten Redebeitrag konkret dargestellt.

Atommüll und keine Ende der Gefährdung!
Sowohl im Bundesrat wie auch im Bundestag hat die neue
ALL-Parteien-Koalition aus CDU/Grünen/SPD und FDP das sogenannte
Endlagersuchgesetz beschlossen. Damit soll in der Öffentlichkeit der
Eindruck erweckt werden, das Unmögliche wäre gelungen: Eine Lösung der
unendlichen Gefährdung durch den Atommüll wäre gefunden.

Es kann und wird jedoch nie eine sichere Lagerung von Atommüll ohne
Gefährdung über 1 Million Jahre geben können. Dies zeigt das Beispiel
ASSE. Nach wenigen Jahren ist der von Politik und atomhörigen
Wissenschaftlern behauptete Langzeitsicherheitsnachweis in die größte
atomare Gefährdung einer ganzen Region umgeschlagen.

Herzliche Einladung!


-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net

Liebe AKW-Gegner/innen,

die Presse schreibt Titel wie "Atommüll-Endlagersuche perfekt -
Kretschmann: „Historischer Akt“

Wir sagen:

> "Endlagersuchgesetz? Nicht mit uns!"

Atomkraftgegner/innen protestierten am Mittwoch bei Kretschmann am
Staatsministerium Baden-Württemberg:

* Presseerklärung:
Endlagersuchgesetz - nicht mit uns!
Atommüll: Sichere Entsorgung nie möglich!
http://is.gd/o7DJQz

* Bilder zur Aktion:
hier:
Demo vor der Villa Reitzenstein, 03.07.2013 - Reporter der Straße
- http://is.gd/2DvOfg
und da: http://is.gd/NCitjJ

Grüße aus Neckarwestheim!


--
Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Info-tel 07141 / 903363
http://neckarwestheim.antiatom.net


----------- x -----------
x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
x http://neckarwestheim.antiatom.net
x
x Ein-/Austragen:
x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc

Liebe AKW-Gegner/innen,

wir laden Euch herzlich zu folgender Aktion ein:

> "Endlagersuchgesetz" - nicht mit uns!

> Aktion am Staatsministerium Baden-Württemberg in Stuttgart am 3. Juli

Im Rahmen einer Protest-Aktion werden Atomkraftgegner/innen am Mittwoch, den 3. Juli, dem baden-württembergischen "Landesvater" Winfried Kretschmann (B90/Grüne) ihre Forderungen in Form eines Einzugsgeschenks für seinen neuen Dienstsitz Villa Clay bringen. Sie fordern ihn auf, den Gesetzentwurf abzulehnen und entschlossen darauf hinzuwirken, dass das geplante Gesetz am Freitag, 05. Juli, im Bundesrat keine Mehrheit findet.

Winfried Kretschmann ist maßgeblicher Akteur beim atomaren politischen Täuschungsmanöver "Endlagersuchgesetz". Sinn dieses Gesetzesvorhaben und Ziel aller vier beteiligten Parteien ist vorrangig, das unlösbare Atommüllproblem aus dem Bundestagswahlkampf raus zu halten - und der Bevölkerung vorzutäuschen, dass das Problem mit dem Atommüll lösbar ist.

In Wahrheit wird es nie ein sicheres "End"-Lager geben!

Wir fordern vom Ministerpräsidenten verantwortungsvolles Handeln im Interesse der Bevölkerung statt einem Regieren geleitet von machtpolitischen Kalkül und dem Profitinterresse der Energiekonzerne!

Sollte der Ministerpräsident unserem Anliegen nicht folgen und uns kein Gehör verschaffen, versprechen wir ihm bereits jetzt auch bei diesem Thema unseren künftigen Ungehorsam.

> Protestaktion

gegen das Endlagersuchgesetz am grünen Regierungssitz in Stuttgart

> Mittwoch, 03.07.2013, von 14 - 15:00 Uhr

- Wegbeschreibung:

Villa Clay, Richard-Wagner-Str. 39, Stuttgart

- mit der U 15 vom HBF zur Haltestelle Bubenbad (9min), dort dann in die Richard-Wagnger-Str., ganz durchlaufen bis Nr. 39

- Parken ist genau gegenüber möglich


Hintergrund-Informationen:

- Atommüll: Sichere Entsorgung nie möglich!

http://neckarwestheim.antiatom.net/presse/1028-endlagersuchgesetz-nicht-mit-uns.html

- Flugblatt "Stilllegung & Abriss von Atomkraftwerken – wohin mit dem

Atommüll?"

http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1025-wohin-mit-dem-atommuell.html


AKW-feindliche Grüße!


-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net

Liebe AKW-Gegner/innen,

wir laden Euch herzlich zum nächsten Anti-Atom-Sonntagsspaziergang zum
AKW Neckarwestheim ein:

Sonntag, 07. April, 14 Uhr, Parkplatz "Schöne Aussicht"

AKW-Rückbau & -Abriss: Strahlengefährdung ohne Ende
Beispiel Obrigheim - Stilllegung 2005

mit Gertud Patan, Initiative AtomErbe Obrigheim
( http://www.atomerbe-obrigheim.de )

Die Betreiber der Atomkraftwerke und die Aufsichtsbehörden wollen nach
dem Stilllegen der Atomkraftwerke einen raschen Rückbau zur "grünen
Wiese". Dies ist nur unter Billigung einer gesundheitsgefährdenden
Strahlenbelastung der Umwelt und der Bevölkerung möglich. Radioaktiv
verstrahlte Anlagenteile werden "freigeputzt und freigemessen", um einen
Rückbau überhaupt durchführen zu können. So nicht!

Dies wird auf dem Sonntagsspaziergang am Beispiel des 2005 stillgelegten
Atomkraftwerkes Obrigheim dargestellt.

Herzliche Einladung!



-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
"AKWs abschalten - sofort!
100 % Erneuerbare - ohne wenn und aber!"
Liebe AKW-Gegner/innen,

statt Atomausstieg sofort gibt es immer noch Laufzeitgarantien für 9
Atomkraftwerke und täglich weiteren hochradioaktiven Atommüll. Dies
akzeptieren wir nicht. Die politischen Helfer der Atomkonzerne wollen
die weitere dezentrale und regenerative Energiewende ausbremsen. Eine
Allparteienkoalition verteidigt den weiteren AKW Betrieb und sucht
wieder eine pseudopolitische Lösung beim Thema Atommüll.
Wir fordern den sofortigen Atomausstieg, die weitere regenerative
Energiewende jetzt!

Zum 27. Tschernobyl-Jahrestag findet in Süddeutschland eine zentrale
Demonstration in Grafenrheinfeld statt:
"AKWs abschalten - sofort! 100 % Erneuerbare - ohne wenn und aber!"

Das Aktionsbündnis hat einen Bus organisiert und ruft zur breiten
Teilnahme an dieser Demonstration am Sonntag, den 21.04.2013 am AKW
Grafenrheinfeld auf.

Der Bus fährt von Ludwigsburg (Zentraler Omnibus-Bahnhof) um 8:30 Uhr
ab, in Heilbronn gibt es einen Zwischenstopp / eine Zusteigemöglichkeit
um 9:10 Uhr am Freibad "Gesundbrunnen".

In Grafenrheinfeld starten um 11:30 Uhr die Auftaktkundgebungen, um
12:00 Uhr die beiden Demonstrationen, ab 13 Uhr folgt die Kundgebung mit
Programm bis um 16 Uhr. Anschließend fahren wir wieder zurück.
Der Fahrpreis liegt für Verdiener/innen bei 20.- Euro, andere zahlen
10.- Euro. Bezahlt wird im Bus direkt.

Verbindliche Anmeldungen bitte so rasch wie möglich:

- via web-Formular:
  http://neckarwestheim.antiatom.net/bus-grafenrheinfeld
- per Email:
  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (bitte mit Tel.-Nr.-Angabe!) oder am
- Infotelefon (AB) unter 07141 / 903363

Infos zur Demo:
- http://www.anti-atom-buendnis-schweinfurt.de
- Flyer: http://is.gd/WPVpBM

Ps: Am 27 Tschernobyl-Jahrestag direkt, 26.04.2013, findet um 20 Uhr am
Atomkraftwerk Neckarwestheim ein Gedenken an die Atomkatastrophe statt.


akw-feindliche Grüße!
-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
Liebe AKW-Gegner/innen,

Etwa 3000 AKW-GegnerInnen demonstrierten am AKW Neckarwestheim
angesichts der seit zwei Jahren andauernden Atomkatastrophe in Fukushima
für die weltweite sofortige Stilllegung der Atomanlagen. Zwischen der
japanischen und deutschen Anti-Atom-Bewegung wurden Gruß- und
Solidaritätsbotschaften ausgetauscht.
Überregional gingen viele tausende Menschen an diesem Aktionstag auf die
Straße.
Fukushima ist nicht vorbei. Fukushima mahnt: Jetzt handeln!

Einen ersten Rückblick zur Neckarwestheimer Aktion findet Ihr hier:
http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/999-zwei-jahre-fukushima-jetzt-handeln.html

"Dame dame genpats - Nein nein AKW!"

AKW-feindliche Grüße!
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Liebe AKW-Gegner/innen!

Am 11. März ist der zweite Fukushima Jahrestag der Atomkatastrophe in
Japan. Von vier Atomreaktoren in Fukushima hatten drei in kürzester Zeit
den Supergau und setzten unkontrolliert Radioaktivität frei. Aus zwei
Abklingbecken mit tausenden von hochradioaktiven Brennelementen wird
seitdem unkontrolliert Radioaktivität frei gesetzt. Bei einem
Zusammenbrechen der Becken ist ein weiterer Supergau zu befürchten.

Tschernobyl und Fukushima sind die Mahnmale dafür, dass Atomkraft eine
unverantwortliche Risikotechnologie darstellt. Durch die freigesetzte
Radioaktivität in Tschernobyl erkrankten und starben zehntausende von
Menschen. Das Leiden steigerte sich in den Folgegeneration bis heute
durch noch mehr Erkrankungen. Es gibt im atomaren Katastrophenfall keine
Möglichkeit der ärztlichen Hilfe gegen die Radioaktivität.

Um die Atomreaktoren in Fukushima wurden 380 000 Menschen aus den für
Jahrhunderte nicht mehr bewohnbaren Gebieten evakuiert. Sie verloren ihr
Hab und Gut, ihre gesamte Existenz. Sie sind seitdem in Notunterkünften
untergebracht, mussten oft schon mehrmals umziehen. Keine Versicherung
bezahlt die Schäden. So sind die Entschädigungen minimal und betragen
pro Person nur ein paar tausend Euro. Selbst für ein Haus gibt es nur 5
– 6000,- Euro.

Tepco, als der Betreiber der AKWs ist seitdem ein zahlungsunfähiger
Konzern, der vom japanischen Staat bisher bereits ca. 30 Milliarden Euro
Unterstützung  erhalten hat. Zusammen mit der japanischen Regierung
leugnen die Verantwortlichen bei Tepco jedoch bis heute die
gesundheitlichen Gefahren.

Die radioaktive Strahlung hat sich über weite Teile Japans verteilt und
beschränkt sich nicht auf die evakuierten Gebiete. In einem Radius von
bis zu 250 km um Fukushima gibt es sog. Hotspots, d.h. hohe radioaktive
Strahlungen. Diese tritt über die Nahrungskette in das gesamte Leben von
Menschen und Tieren ein. Über die Fische im Meer erreicht sie auch die
Menschen in Europa.

Die Erkrankungen treten zeitverzögert auf und steigern sich in den
Folgejahren. Er-schreckend ist, dass es bereits jetzt Untersuchungen bei
Kindern gibt, wo nachgewiesen wurde, dass bereits 43% eine Veränderung
an der Schilddrüse haben. Die Erkrankungen von Tschernobyl wiederholen
sich in Japan. Der Weiterbetrieb von Atomkraftwerken ist nicht zu
verantworten.

Fukushima mahnt. Jetzt handeln!
... ist das Motto der Demonstration in Neckarwestheim am Samstag, den
9.3.2013 um 13 Uhr.

Wir fordern den Sofortausstieg aus der Atomkraft und eine Beschleunigung
der dezentralen Energiewende!


Programm & Infos für Neckarwestheim findet Ihr beim Trägerkreis:
http://www.endlich-abschalten.de , für die bundesweiten Aktionen unter
www.anti-atom-demo.de.


AKW-feindliche Grüße!
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