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Liebe AKW-Gegner/innen, am kommenden Freitag (08.11.) findet ab 09:00 h in Denkendorf in der Festhalle die jährliche Sitzung des Neckar-Elektrizitätsverbandes statt. Eingeladen sind 178 (!) Bürgermeister und Landräte als Verbandsvertreter aller Kommunen in Baden-Württemberg. Für eine weitere rasche regenerative Energiewende sind Strom-Netze in alleiniger kommunaler Hand von großer Bedeutung. Genau dies will der Neckar-Elektrizitätsverband (NEV) verhindern. Er propagiert seit langem eine Netzgesellschaft für die Kommunen, an der die EnBW (bzw. SüWAG/RWE) 49% der Anteile erhalten soll. Der NEV hält dann pro forma 51%, das Monopol und sagen hat jedoch dann nach wie vor die EnBW. Auf der Tagesordnung stehen dieses Jahr u.a. Satzungsänderungen. Die Zwangsmitgliedschaft im NEV soll jedoch weiter bestehen bleiben. Wir rufen zur Teilnahme an der öffentliche Verbandsversammlung auf.
Freitag, 08. November 2013, 9.00 Uhr Festhalle in 73770 Denkendorf, Mühlhaldenstr. 111
Die Zukunft der Energieversorgung und des Netzbetriebes besteht aus eigenständigen Stadtwerken der Kommunen, ohne EnBW-Beteiligung! In der Folge unsere heutige Presseerklärung: Verbandsversammlung des Neckar-Elektrizitätsverbandes (NEV) am 08.11.2013 in Denkendorf
Neue Verbandssatzung: NEV-Zwangsmitgliedschaft bleibt bestehen
Am Freitag findet in Denkendorf in der Festhalle die jährliche Sitzung des Neckar-Elektrizitätsverbandes statt. Eingeladen sind 178 (!) Bürgermeister und Landräte als Verbandsvertreter aller Kommunen in Baden-Württemberg. Auf der Tagesordnung stehen u.a. Satzungsänderungen. Die Zwangsmitgliedschaft im NEV soll jedoch weiter bestehen bleiben. Das heißt, eine Kommune kann nicht von sich aus ausscheiden und eigene Wege gehen. Sie benötigt immer die Zustimmung der anderen Mitglieder. Dieses im NEV immer noch praktizierte Relikt entspricht dem Herrscher-Geist der unantastbaren Gebietsmonopole der Energiekonzerne aus längst vergangenen Zeiten. Noch schlimmer. Selbst wenn die Zustimmung zum Austritt erteilt wird, besteht kein Anspruch auf die Ausbezahlung des anteiligen NEV-Vermögens! Zahlreiche Verbandsvertreter kritisieren dies schon längere Zeit und wollen eine Regelung, die demokratischen Ansprüchen gerecht wird. Verbandspräsident Ziegler verteidigt jedoch im Auftrag der EnBW diese undemokratische Gepflogenheit mit dem Schein-Argument „des puren Selbstschutzes des NEV“. Und wird sogar noch deutlicher: „Die wenigsten Kollegen sind ausreichend Sattelfest in diesem Thema“. Was die Verbandsführung damit meint, zeigt auch die Praxis der Entscheidungsfindung. Alle Mitgliedskommunen erhalten für ihre Gremien immer bereits ausformulierte Entscheidungs- und Argumentationshilfen zugesandt. So auch zur Frage der Netzentscheidung, zur Frage der Satzungsänderungen. Dort wird dann inhaltlich immer im Sinne der EnBW argumentiert und eine Empfehlung zur Zustimmung ausgesprochen. Dabei widerspricht die Verweigerung des anteiligen Ausbezahlens der Geschäftsanteile bei einem Ausscheiden aus dem Zwangsverband sogar einem Urteil des VGH in Sachen Stadt Fellbach gegen die NEV. Auch die Praxis des NEV, nur die Hälfte des Gewinns eines Geschäftsjahres auszuschütten, widerspricht diesem Urteil. Der VGH hat in seiner Begründung unter anderem ausgeführt, dass die ursprünglichen Aufgaben des NEV weitgehend weggefallen sind. Der VGH kommt zu dem Ergebnis, dass wesentliche Teile des Vermögens nicht mehr für die Erfüllung der ursprünglichen Aufgaben erforderlich sind. Der NEV hat inzwischen ein Verbandsvermögen von mindestens 123 Millionen Euro angehäuft. Er ist ein Organ zum Machterhalt der EnBW über die Stromnetze und die Energieversorgung der Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg. Dies zum finanziellen Nachteil der Kommunen. Die Zukunft der Energieversorgung und des Netzbetriebes besteht aus eigenständigen Stadtwerken der Kommunen, ohne EnBW-Beteiligung. Auch ohne die heutige undemokratische Praxis des NEV gegenüber seinen Verbandsmitgliedern. Energiewende bedeutet auch eine dezentrale und regionale Erzeugung und Versorgung. Dass dies der bessere Weg auch in finanzieller Hinsicht ist, beweisen zahlreiche Stadtwerke seit langem in Baden-Württemberg. http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1044-neue-verbandssatzung-nev-zwangsmitgliedschaft-bleibt-bestehen.html-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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Wie weit entfernt vom Atomkraftwerk wohnen sie? Liebe AKW-Gegner/innen, am Samstag, den 16.11.2013 findet am Atomkraftwerk Neckarwestheim und an fünf weiteren Atomkraftwerken eine bundesweite Störfall-Luftballonaktion statt. Um 5 vor 12 ist es so weit. Überall steigen 500 Luftballone auf. Mit dieser Aktion zeigen wir, wie sich die radioaktive Strahlung bei einer großen Reaktorkatastrophe ausbreiten könnte. Aus fachlichen Untersuchungen und Erfahrungen wissen wir, dass die Ausbreitung viele hundert Kilometer betragen kann. In den geltenden Katastrophenschutzplänen sind jedoch Evakuierungen nur innerhalb eines 10 km - Radius vorgesehen. Ein Super-GAU wie in Fukushima ist dort überhaupt nicht berücksichtigt. Allein im 40 km - Radius um das AKW Neckarwestheim leben 2,7 Millionen Menschen. Die Radioaktivität breitet sich innerhalb von wenigen Stunden je nach den Windverhältnissen in einem Radius von mehreren 100 km aus. Eine rechtzeitige Evakuierung ist dann nicht mehr möglich. Die Atomkraftwerksbetreiber haften zusammen für alle AKW mit nur 2,5 Milliarden Euro. Der Schaden beträgt jedoch hunderte Milliarden von Euro. Keine Versicherung bezahlt den Schaden. Dies bedeutet, dass es im Katastrophenfall keine Entschädigung für den entstandenen Verlust geben wird. Und: Bei einem Super-GAU ist gegen die radioaktive Strahlung keine medizinische Hilfe möglich. Deshalb fordern wir die sofortige Stilllegung von GKN 2 und allen noch im Betrieb befindlichen Atomkraftwerken. Wir bitten sie am 16. November und an den Tagen danach, darauf zu achten, ob sie einen der Luftballone sehen oder finden. Teilen Sie uns den Fundort dann mit der angehängten Postkarte bitte mit! Der Fundort kann auch direkt im Internet eingetragen werden. Alle Infos zu der Aktion unter: www.atomalarm.info Leiten sie diese Email weiter, damit viele Menschen über die Aktion informiert werden. ** Wer am Aktionstag (Samstag, 16.11.) in Neckarwestheim aktiv unterstützen möchte, kommt um 9:00h zum GKN Besucher - Parkplatz ** Für die Störfall-Aktion sind wir auch auf finanzielle Unterstützung angewiesen: M.Braig, Volksbank Hohenzollern, BLZ 641 632 25, Konto 038 111 3000, Stichwort „Störfall AKW Neckarwestheim“ AKW-feindliche Grüsse!-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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Liebe AKW-Gegner/innen, Die reale Entwicklung der Energiewende hat gerade auch im Jahr 2013 die Zukunftsplanungen der vier großen Konzerne EnBW, E.ON, RWE und Vattenfall weiter durcheinander gewirbelt. Am Strommarkt der Zukunft haben sie keinen beherrschenden Einfluss mehr. Die regenerativen Energien haben den Marktpreis an der Strombörse in Leipzig bereits auf Dauer gesenkt. Dies kommt jedoch bei den Verbrauchern noch nicht an, da die Preise künstlich hoch gehalten werden. Die Subventionen für Kohle, Gas und Atomkraft liegen immer noch deutlich über der Unterstützung für Erneuerbare Energien. Die Entwicklung auf dem Strommarkt, die aktuellen Planungen der Energiekonzerne und der wachsende Einfluss der erneuerbaren Energien bei allen Zukunftsplanungen sind Thema der Redebeiträge bei unserem nächsten Sonntagsspaziergang:
Energiewende: Großkonzerne wackeln Sonntag, 03.11., 14 Uhr Parkplatz "Schöne Aussicht" oberhalb des AKW
Infos, Wegbeschreibung und Flyer: Energiewende: Großkonzerne wackeln - http://is.gd/uYaFbQ Herzliche Einladung!-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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Liebe AKW-Gegner/innen, unter dem Thema "Aus der Steckdose?" findet in den nächsten Wochen eine Veranstaltungsreihe in Stuttgart über den nicht stattfindenden Atomausstieg statt. Veranstalter/in ist Robin Wood - Südwest. Zu den Veranstaltungen laden wir herzlich ein! ---
AKW Neckarwestheim: Tickende Zeitbombe auf löcherigem Grund
Freitag, 18. Oktober, 19 Uhr Umweltzentrum, Rotebühlstraße 86/1 Wie funktioniert eigentlich so ein AKW und welche Auswirkungen hat es im Normalbetrieb auf seine Umgebung? Welche realen Gefahren können zu einem Gau führen und inwieweit greifen Katastrophenschutzpläne bei Störfällen? Und schließlich: was passiert, nachdem so ein Reaktor abgeschaltet ist? Grüne Wiese? Am Beispiel des AKW Neckarwestheim soll diesen Fragen anschaulich nachgegangen werden. Referent: Hans Heydemann, BBMN
Atommüll allerorten: Über theoretische Konzepte und reale Gefahren
Dienstag, 29. Oktober, 19 Uhr Forum 3, Gymnasiumstraße 21 „Wir haben ein Atommüllproblem“, sagt die Bundesregierung und sucht einen Ort, wo der Müll hin soll. „Wir haben nicht EIN Atommüllproblem, sondern tausende und die sind unter haarsträu¬ben¬den Bedingungen überall im ganzen Land verteilt“, kontern KritikerInnen und haben eine Bestands¬auf¬nahme gemacht. Herausgekommen ist ein 272seitiges Buch, das nach Bundesländern akri¬bisch beschreibt, welcher Atommüll an welchem Ort unter welchen Bedingungen lagert. Mitautor Peter Dickel wird die Studie und die Ergebnisse der Untersuchung vorstellen. Sein Fazit: Wer mit uns über eine Million Jahre Sicherheit beim zukünftigen Umgang mit Atommüll reden will, der muss zu¬nächst mal nachweisen, dass er die Proble¬me im Hier und Jetzt kennt, damit seriös umgehen kann und dies auch tut. Referent: Peter Dickel, AG Schacht Konrad
Irrweg Atomforschung: Das Institut für Transurane in Karlsruhe
Dienstag, 12. November, 19 Uhr Cafe Faust, Geschwister-Scholl-Straße 24 c, Zugang über Keplerstraße Mit der Betrachtung des Europäischen Institut für Transurane (ITU) in Karlsruhe+ KIT Nord Karlsruhe (ehemals Kernforschungszentrum Ka) versucht der Referent etwas Licht in das Dunkel der Aktivitäten in Sachen ´Transmutation und Partitioning´ = Entwicklung der 4. Generation von Atomkraftwerken zu bringen. Besondere Aufmerksamkeit verdient dabei die Rolle der Landesregierung Ba-Wü für die Neugenehmigung der Lagerung und des Umgangs mit 80kg Plutonium und vielen anderen radioaktiven Stoffen in einem vom Umweltminister in 2012 genehmigten Neubau. Referent: Harry Block, BUND Karlsruhe Mehr Infos unter: www.robinwood.de/s-aktuell-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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Liebe AKW-Gegner/innen, wir laden Euch herzlich zum ersten Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim nach der Sommerpause ein: Sonntag, 06.10.2013 um 14 Uhr Wanderparkplatz "Schöne Aussicht" zwischen Gemmrigheim und AKW
Fukushima: außer Kontrolle
Die Strahlenbelastung an den Katastrophenreaktoren von Fukushima ist viel höher als Tepco bisher zugegeben hat. Zweieinhalb Jahre nach Beginn der Atomkatastrophe meldete Tepco der japanischen Atomaufsicht im August 2013, dass die radioaktive Belastung an drei der mit kontaminiertem Wasser gefüllten Tanks bei 2200 Millisievert pro Stunde liegt. Wenn ein Mensch dieser Strahlung etwa vier Stunden lang ausgesetzt ist, wirkt sie tödlich. Tepco meldete auch, dass seit langem in jeder Stunde 400 Tonnen kontaminiertes Wasser aus dem Untergrund von Fukushima ins Meer fliesen. Die havarierten Atommeiler müssen permanent mit Wasser gekühlt werden, da ansonsten ein weiterer Supergau Japan verstrahlen würde. Außerdem wurde bestätigt, dass die Zahl der Schilddrüsenkrebsfälle in der Umgebung inzwischen bereits auf 18 gestiegen ist. Deshalb ist das Motto unseres Protests an diesem Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim: Fukushima - außer Kontrolle! • Dr. Jörg Schmid (IPPNW Stuttgart) berichtet über die dramatische Entwicklung. Insbesondere die massiven Probleme der Kühlung und des Umgangs mit dem kontaminierten Wasser und die gesundheitlichen Folgen der radioaktiven Strahlenbelastung sind Thema seines Redebeitrags. • „Radioaktivität lässt sich nicht abschalten“ ist das Thema des zweiten Redebeitrages an diesem Sonntagsspaziergang. Dies gilt sowohl in Bezug auf den geplanten Rückbau von GKN 1 in Neckarwestheim, wie auch generell für den Atommüll. Eine neu erschienene bundesweite Bestandsaufnahme zum Thema Atommüll, der "Sorgenbericht", wird in Kurzform vorgestellt werden. Herzliche Einladung!-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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Liebe Atomkraftgegner/innen, wir freuen uns sehr, am kommenden Freitag den indischen Atomkraftgegner und Regisseur Pradeep Indulkar im DemoZ Ludwigsburg begrüßen zu dürfen! Pradeep Indulkar stellt seinen Film "High Power" um 20 Uhr im DemoZ vor und berichtet über die katastrophale Situation bei Atomanlagen in Indien. Herzliche Einladung!
Freitag, 20.09., 20:00 Uhr DemoZ Ludwigsburg, Wilhelmstr. 45/1 (www.demoz-lb.de)
[Weitere Termine in anderen Städten: High Power – Vorführungen in Deutschland | Anti-Atom Indien - http://is.gd/KfThSC ]
High Power
Der Film erzählt von den Folgen des Baus des ersten indischen Atomkraftwerks in den 1960er Jahren. Die lokale Bevölkerung verlor Land, Fischgründe und Gesundheit. Der Film wurde dieses Jahr in Rio de Janeiro mit dem Yellow Oscar in der Kategorie Dokumentarfilm ausgezeichnet. Pradeep Indulkar arbeitete einst als Ingenieur in der Atomforschung. Inzwischen engagiert er sich für den Umweltschutz und gegen Atomkraftwerke. Nach der Filmvorführung berichtet Pradeep Indulkar über den Widerstand gegen die geplante Atomanlage in Jaitapur. Jaitapur liegt südlich von Mumbai an der Westküste Indiens in einem Erdbebengebiet. Der Atomkonzern Areva plant dort das größte Atomkraftwerk der Welt - sechs Reaktoren mit einer Gesamtleistung von 9.900 Megawatt. Die Bundesregierung soll den Bau des Atomkrafts in Indien mit Hermesbürgschaften unterstützen. - Film-Homepage: http://highpowerdoc.webs.com - Mehr Informationen und Flyer zur Veranstaltung: AKWs in Indien mit deutschen Hermesbürgschaften? - http://is.gd/QElkdT-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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Am kommenden Mittwoch (28.08) will die NPD im Rahmen ihrer Deutschlandtour mit ihrem „Flaggschiff“ in Ludwigsburg am Marktplatz um 16 Uhr eine Kundgebung abhalten. Neben Ludwigsburg sollen am selben Tag Kundgebungen in Sinsheim (9 Uhr) und Heilbronn (12Uhr) stattfinden. Als Antifaschisten ist es für uns nicht hinnehmbar, dass die NPD ungestört ihre menschenverachtende Propaganda verbreiten kann. Wir rufen deshalb dazu auf die Kundgebung zu stören, um so der NPD keinen Spielraum für ihre Hetze zu bieten. Treffpunkt für die antifaschistischen Gegenaktivitäten ist um 15 Uhr auf dem Arsenalplatz. Ab 14 Uhr ist ein Infotelefon (015735511688) zu erreichen. Zusätzlich wird es einen Ticker geben (twitter.de/lb_nazifrei) Quelle: https://linksunten.indymedia.org/de/node/93436-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc