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Liebe AtomkraftgegnerInnen,
vor drei Jahren, am 11.03.11, ereignete sich der dreifacher Super-GAU in
Fukushima. Seitdem sind große Gebiete wegen der hohen radioaktiven
Verstrahlung für lange Zeit unbewohnbar. Über 170.000 Menschen wurden
evakuiert und verloren ihr Hab und Gut. Die zerstörten Reaktoren sowie
die Lagerbecken der hochradioaktiven Brennelemente müssen seitdem mit
Unmengen von Wasser gekühlt werden. Täglich entweichen bis zu 300 Tonnen
radioaktives Wasser, gelangen ins Grundwasser und ins Meer und gelangen
so in die Nahrungskette. Über Wind und Wetter breitet sich die
Radioaktivität permanent weiter aus und gefährdet die Gesundheit von
Millionen von Menschen. Bei über 40% der Kinder um Fukushima wurden
bereits Anomalien der Schilddrüse (Knoten/Zysten) festgestellt.
Mit dieser Email laden wir nochmals herzlich zur aktiven Teilnahme an
der Demonstration "Fukushima außer Kontrolle" am kommenden Sonntag ein!
Alle Informationen zur Anreise und zu dem Programm finden sich auf der
Homepage des Trägerkreis:
http://www.endlich-abschalten.de
* IPPNW-Veranstaltung am Freitag, 07.03. in Stuttgart:
Unsere Gäste aus Japan auf der Demonstration, Prof. em. Dr. Detlev
Schauwecker, Kyoto, und Frau Mako Oshidori, Künstlerin, Ärztin, Mitglied
im Vorstand der Free Press Agency, Japan, Könnt Ihr bereits morgen bei
einer Veranstaltung in Stuttgart hören:
FUKUSHIMA AUSSER KONTROLLE – TSCHERNOBYL MAHNT
Fakten – Emotionen – Hintergründe – Augenzeugen
Ort und Zeit:
07. März 2014 (Freitag) um 19.30 Uhr in Stuttgart im Bürgerzentrum
West, Bebelstrasse 22.
Infos: http://is.gd/F6eF39
* "neckarwestheimer anti-atom-info 51":
Fukushima und das japanische Atomdorf"
Zur Weitergabe von Informationen zur bereits 3 Jahre andauernden
Atomkatastrophe in Japan hat das Aktionsbündnis ein Flyer mit dem Titel
"Fukushima und das japanische Atomdorf" veröffentlicht.
Dieses "neckarwestheimer anti-atom-info nr51" könnt Ihr bei uns auch in
größerer Stückzahl zum auslegen und verteilen bekommen - unter anderem
auch bei unserem Infostand am AKW am Sonntag.
http://neckarwestheim.antiatom.net/fukushima
AKW-feindliche Grüße!
--
Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Info-tel 07141 / 903363
http://neckarwestheim.antiatom.net
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x [abc] - mailinglist des
x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
x http://neckarwestheim.antiatom.net
x
x Ein-/Austragen:
x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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Liebe AKW-GegnerInnen, anlässlich der inzwischen fast drei Jahre andauernden Katastrophe von Fukushima lädt das Aktionsbündnis im Vorfeld der Demo am 9 März zu zwei Veranstaltungen in das DemoZ Ludwigsburg ein:
Dienstag, 18. Februar, 20:00 Uhr
"Das Atomdorf" Film & Info-Veranstaltung mit Herbert Würth, Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Die Dokumentation "Die Fukushima-Lüge" geht der Frage nach, wie es 2011 zur Katastrophe kommen konnte und wie Japans Atombosse und die Regierung damit umgingen. Der Film zeigt: Es gab schon vor der Katastrophe ein Netz aus krimineller Energie, Ignoranz und Vorteilsnahme, das die japanische Gesellschaft seit Jahrzehnten immer mehr durchdrungen hat. Im Film erklären Politiker, ehemalige Behördenmitarbeiter und Medienleute das korrupte Netzwerk aus Atomindustrie, Politik, Aufsichtsbehörden, Wissenschaft und Medien. In Japan hat dies einen eigenen Namen: "Atomdorf". Das "Atomdorf" scheint bis heute intakt. Im zweiten Teil der Veranstaltung berichtet Herbert Würth, Sprecher des Aktionsbündnis, über die aktuelle Lage in Fukushima. Er wird auch Bezug nehmen auf die Struktur des "Atomdorf" - und dessen verheerenden Folgen und Auswirkungen für die Bevölkerung beleuchten. http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1079-das-atomdorf
Freitag, 21. Februar, 19:30 Uhr
"Die indischen Anti-Atom-Bewegungen – aktueller Stand und Herausforderungen." Mit Kumar Sundaram, DiaNuke.org Die indische Anti-Atom-Bewegung ist bei uns wenig bekannt. Umso mehr freuen wir uns über den Besuch eines indischen Aktivisten in Ludwigsburg! Der Friedens- und Anti-Atom-Aktivist Kumar Sundaram lebt in Neu-Delhi. Er arbeitet für die indische Vereinigung für Atomwaffenabrüstung und Frieden (Coalition for Nuclear Disarmament and Peace, cndpindia.org). Seit Fukushima engagiert er sich schwerpunktmäßig gegen die Atomenergie. Er ist verantwortlicher Redakteur der Website DiaNuke.org. Kumar Sundaram kennt die Anti-Atom-Bewegungen Indiens wie sonst kaum jemand. Wir wollen an diesem Abend auch darüber diskutieren, wie sich die Anti-Atom-Bewegungen in Indien und in Deutschland gegenseitig unterstützen können. http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1070-wird-das-n%C3%A4chste-fukushima-in-indien-sein * Ort beider Veranstaltungen: DemoZ Ludwigsburg, Wilhelmstr. 45/1 (http://www.demoz-lb.de) * Weitere Termine in der Region: http://neckarwestheim.antiatom.net/termineHerzliche Einladung!
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Herzliche Einladung zu zwei Vorträgen mit Wolfgang Neumann:
"AKW-Abriss - Radioaktive Gefahren lassen sich nicht einfach abschalten!"
jeweils 19:30 Uhr,
- am 28.1. in Stuttgart im BUND-Umweltzentrum,
- am 29.1.14 in der Alten Schule in Kirchheim/Neckar
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Beim Abriss von AKWs entstehen Müllberge ungeahnten Ausmaßes. Selbst bei
einem kleinen AKW wie Obrigheim muss man mit ca. 300.000 Tonnen
Bauschutt, Maschinen, Arbeitsmaterialien usw. rechnen, die alle mehr
oder weniger Strahlung enthalten oder zumindest kontaminiert sein können.
Das wenigste von diesem Müll kommt auf Deponien, vieles soll
“freigemessen” werden und sogar als Baumaterial, Metallrecycling u.ä.
wieder verwendet werden, ohne dass der Verbleib nachbeobachtet wird.
Alles nach dem Motto: immer noch ein bisschen mehr Strahlung, das macht
doch nichts. Die Kombination von Grenzwert-Konzept und “Freimessen” ist
aber sehr ungesund.
In Obrigheim läuft der Abriss schon auf vollen Touren, in Neckarwestheim
beim Block 1 ebenfalls, dort aber noch ganz ohne Genehmigung (sogenannte
Nachbetriebsphase). Es herrscht das Prinzip Vertuschung, die Menschen
sollen nicht erfahren, dass nach und nach jeder seine Portion Atommüll
abbekommt.
Dagegen wollen wir uns wehren.
Wichtige Infos und Diskussionen gibt es am Dienstag 28.1.14 im Stuttgart
im BUND-Umweltzentrum, Rotebühlstrasse 86/1 (Nähe S-Bahnstation
Feuersee, S1-S6),
Wiederholung am Mittwoch 29.1.14 in Kirchheim/Neckar in der alten Schule
(Besigheimer Straße 7, EG, Raum 12/13, leicht vom Bahnhof zu erreichen.
Zugang auch über Rathausstr. neben Nr. 10).
Beginn jeweils 19:30 Uhr. Eintritt frei, wir bitten um Spenden.
Dort stellt sich die neu gegründete AG AtomErbe Neckarwestheim vor und
wir hören einen Vortrag des Physikers und unabhängigen Strahlenexperten
Wolfgang Neumann (Intac, Hannover).
Die AG AtomErbe Neckarwestheim ist eine Arbeitsgemeinschaft der
regionalen AntiAtom-Initiativen und des BUND-Regionalverbandes.
Mitveranstalter des Vortrags in Kirchheim ist der AK Kommunalpolitik
Kirchheim.
Homepage mit weiteren Infos: www.AtomErbe-Neckarwestheim.de
Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Pressekontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! [Pressekonferenz am 29.1.14]
Kommt zahlreich!
Karte Stuttgart:
http://osm.org/go/0DmRW4H0l-?m=
Karte Kirchheim/Neckar:
http://osm.org/go/0DnQAKEe?m=
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Bitte vormerken:
So., 9.3.14:
Fukushima außer Kontrolle - Demo zum AKW Neckarwestheim
(13 Uhr, Bahnhof Kirchheim/Neckar)
http://Endlich-Abschalten.de
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x [abc] - mailinglist des
x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
x http://neckarwestheim.antiatom.net
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x Ein-/Austragen:
x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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Liebe AKW-Gegner/innen,
wir laden Euch herzlich zum letzten Sonntagsspaziergang des Jahres am
AKW Neckarwestheim ein!
Wir geben uns ganz der Jahreszeit entsprechend: Euch erwartet ein
Jahresrückblick zu einigen der vielen atompolitischen Themen des
vergangenen Jahres hier in Neckarwestheim und der Welt. Aus dem
Rückblick folgt der Blick nach vorne - auch im kommenden Jahr ist
Engagement nötig! Weiterer aktueller Themenschwerpunkt ist der große
Erfolg der Erneuerbaren Energien - aber auch der Gegenwind in der
aktuellen politischen Diskussion.
Es erwarten Euch auch warme Getränke, Kuchen und weitere aktuelle
Informationen rund um Neckarwestheim.
Herzliche Einladung!
Schöne Bescherung - Rückblick nach vorne
Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim, 01.12., 14:00 Uhr
Wegbeschreibung und Flyer:
http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1057-dezember-sonntagsspaziergang
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Weitere wichtige Termine für das Wochenende:
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- Samstag, 30.11., Heilbronn
Leben nach dem Super-GAU: Vortrag von Kazuhiko Kobayashi aus Japan -
http://is.gd/l0u4Kx
- Samstag, 30.11., Berlin
Sonne und Wind statt Fracking, Kohle und Atom!
Energiewende-Demo - http://is.gd/HyA7CL
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Referent/innen für Veranstaltungen
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Auf Anfrage stellen wir für Veranstaltungen gerne Referent/innen zu
Anti-AKW-Themen!
Mögliche Themenbereiche sind z.Bsp.:
- Energiewende - aktuelle Infos und grundsätzliche Themen
- Atomausstieg & Atomkomplex
- AKW-Abriss & radioaktive Belastungen
Bei Interesse einfach eine Email an das Aktionsbündnis schicken.
AKW-feindliche Grüße!
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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Info-tel 07141 / 903363
http://neckarwestheim.antiatom.net
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x [abc] - mailinglist des
x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
x http://neckarwestheim.antiatom.net
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x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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Liebe AKW-Gegner/innen, am kommenden Freitag (08.11.) findet ab 09:00 h in Denkendorf in der Festhalle die jährliche Sitzung des Neckar-Elektrizitätsverbandes statt. Eingeladen sind 178 (!) Bürgermeister und Landräte als Verbandsvertreter aller Kommunen in Baden-Württemberg. Für eine weitere rasche regenerative Energiewende sind Strom-Netze in alleiniger kommunaler Hand von großer Bedeutung. Genau dies will der Neckar-Elektrizitätsverband (NEV) verhindern. Er propagiert seit langem eine Netzgesellschaft für die Kommunen, an der die EnBW (bzw. SüWAG/RWE) 49% der Anteile erhalten soll. Der NEV hält dann pro forma 51%, das Monopol und sagen hat jedoch dann nach wie vor die EnBW. Auf der Tagesordnung stehen dieses Jahr u.a. Satzungsänderungen. Die Zwangsmitgliedschaft im NEV soll jedoch weiter bestehen bleiben. Wir rufen zur Teilnahme an der öffentliche Verbandsversammlung auf.
Freitag, 08. November 2013, 9.00 Uhr Festhalle in 73770 Denkendorf, Mühlhaldenstr. 111
Die Zukunft der Energieversorgung und des Netzbetriebes besteht aus eigenständigen Stadtwerken der Kommunen, ohne EnBW-Beteiligung! In der Folge unsere heutige Presseerklärung: Verbandsversammlung des Neckar-Elektrizitätsverbandes (NEV) am 08.11.2013 in Denkendorf
Neue Verbandssatzung: NEV-Zwangsmitgliedschaft bleibt bestehen
Am Freitag findet in Denkendorf in der Festhalle die jährliche Sitzung des Neckar-Elektrizitätsverbandes statt. Eingeladen sind 178 (!) Bürgermeister und Landräte als Verbandsvertreter aller Kommunen in Baden-Württemberg. Auf der Tagesordnung stehen u.a. Satzungsänderungen. Die Zwangsmitgliedschaft im NEV soll jedoch weiter bestehen bleiben. Das heißt, eine Kommune kann nicht von sich aus ausscheiden und eigene Wege gehen. Sie benötigt immer die Zustimmung der anderen Mitglieder. Dieses im NEV immer noch praktizierte Relikt entspricht dem Herrscher-Geist der unantastbaren Gebietsmonopole der Energiekonzerne aus längst vergangenen Zeiten. Noch schlimmer. Selbst wenn die Zustimmung zum Austritt erteilt wird, besteht kein Anspruch auf die Ausbezahlung des anteiligen NEV-Vermögens! Zahlreiche Verbandsvertreter kritisieren dies schon längere Zeit und wollen eine Regelung, die demokratischen Ansprüchen gerecht wird. Verbandspräsident Ziegler verteidigt jedoch im Auftrag der EnBW diese undemokratische Gepflogenheit mit dem Schein-Argument „des puren Selbstschutzes des NEV“. Und wird sogar noch deutlicher: „Die wenigsten Kollegen sind ausreichend Sattelfest in diesem Thema“. Was die Verbandsführung damit meint, zeigt auch die Praxis der Entscheidungsfindung. Alle Mitgliedskommunen erhalten für ihre Gremien immer bereits ausformulierte Entscheidungs- und Argumentationshilfen zugesandt. So auch zur Frage der Netzentscheidung, zur Frage der Satzungsänderungen. Dort wird dann inhaltlich immer im Sinne der EnBW argumentiert und eine Empfehlung zur Zustimmung ausgesprochen. Dabei widerspricht die Verweigerung des anteiligen Ausbezahlens der Geschäftsanteile bei einem Ausscheiden aus dem Zwangsverband sogar einem Urteil des VGH in Sachen Stadt Fellbach gegen die NEV. Auch die Praxis des NEV, nur die Hälfte des Gewinns eines Geschäftsjahres auszuschütten, widerspricht diesem Urteil. Der VGH hat in seiner Begründung unter anderem ausgeführt, dass die ursprünglichen Aufgaben des NEV weitgehend weggefallen sind. Der VGH kommt zu dem Ergebnis, dass wesentliche Teile des Vermögens nicht mehr für die Erfüllung der ursprünglichen Aufgaben erforderlich sind. Der NEV hat inzwischen ein Verbandsvermögen von mindestens 123 Millionen Euro angehäuft. Er ist ein Organ zum Machterhalt der EnBW über die Stromnetze und die Energieversorgung der Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg. Dies zum finanziellen Nachteil der Kommunen. Die Zukunft der Energieversorgung und des Netzbetriebes besteht aus eigenständigen Stadtwerken der Kommunen, ohne EnBW-Beteiligung. Auch ohne die heutige undemokratische Praxis des NEV gegenüber seinen Verbandsmitgliedern. Energiewende bedeutet auch eine dezentrale und regionale Erzeugung und Versorgung. Dass dies der bessere Weg auch in finanzieller Hinsicht ist, beweisen zahlreiche Stadtwerke seit langem in Baden-Württemberg. http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1044-neue-verbandssatzung-nev-zwangsmitgliedschaft-bleibt-bestehen.html-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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Wie weit entfernt vom Atomkraftwerk wohnen sie? Liebe AKW-Gegner/innen, am Samstag, den 16.11.2013 findet am Atomkraftwerk Neckarwestheim und an fünf weiteren Atomkraftwerken eine bundesweite Störfall-Luftballonaktion statt. Um 5 vor 12 ist es so weit. Überall steigen 500 Luftballone auf. Mit dieser Aktion zeigen wir, wie sich die radioaktive Strahlung bei einer großen Reaktorkatastrophe ausbreiten könnte. Aus fachlichen Untersuchungen und Erfahrungen wissen wir, dass die Ausbreitung viele hundert Kilometer betragen kann. In den geltenden Katastrophenschutzplänen sind jedoch Evakuierungen nur innerhalb eines 10 km - Radius vorgesehen. Ein Super-GAU wie in Fukushima ist dort überhaupt nicht berücksichtigt. Allein im 40 km - Radius um das AKW Neckarwestheim leben 2,7 Millionen Menschen. Die Radioaktivität breitet sich innerhalb von wenigen Stunden je nach den Windverhältnissen in einem Radius von mehreren 100 km aus. Eine rechtzeitige Evakuierung ist dann nicht mehr möglich. Die Atomkraftwerksbetreiber haften zusammen für alle AKW mit nur 2,5 Milliarden Euro. Der Schaden beträgt jedoch hunderte Milliarden von Euro. Keine Versicherung bezahlt den Schaden. Dies bedeutet, dass es im Katastrophenfall keine Entschädigung für den entstandenen Verlust geben wird. Und: Bei einem Super-GAU ist gegen die radioaktive Strahlung keine medizinische Hilfe möglich. Deshalb fordern wir die sofortige Stilllegung von GKN 2 und allen noch im Betrieb befindlichen Atomkraftwerken. Wir bitten sie am 16. November und an den Tagen danach, darauf zu achten, ob sie einen der Luftballone sehen oder finden. Teilen Sie uns den Fundort dann mit der angehängten Postkarte bitte mit! Der Fundort kann auch direkt im Internet eingetragen werden. Alle Infos zu der Aktion unter: www.atomalarm.info Leiten sie diese Email weiter, damit viele Menschen über die Aktion informiert werden. ** Wer am Aktionstag (Samstag, 16.11.) in Neckarwestheim aktiv unterstützen möchte, kommt um 9:00h zum GKN Besucher - Parkplatz ** Für die Störfall-Aktion sind wir auch auf finanzielle Unterstützung angewiesen: M.Braig, Volksbank Hohenzollern, BLZ 641 632 25, Konto 038 111 3000, Stichwort „Störfall AKW Neckarwestheim“ AKW-feindliche Grüsse!-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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Liebe AKW-Gegner/innen, Die reale Entwicklung der Energiewende hat gerade auch im Jahr 2013 die Zukunftsplanungen der vier großen Konzerne EnBW, E.ON, RWE und Vattenfall weiter durcheinander gewirbelt. Am Strommarkt der Zukunft haben sie keinen beherrschenden Einfluss mehr. Die regenerativen Energien haben den Marktpreis an der Strombörse in Leipzig bereits auf Dauer gesenkt. Dies kommt jedoch bei den Verbrauchern noch nicht an, da die Preise künstlich hoch gehalten werden. Die Subventionen für Kohle, Gas und Atomkraft liegen immer noch deutlich über der Unterstützung für Erneuerbare Energien. Die Entwicklung auf dem Strommarkt, die aktuellen Planungen der Energiekonzerne und der wachsende Einfluss der erneuerbaren Energien bei allen Zukunftsplanungen sind Thema der Redebeiträge bei unserem nächsten Sonntagsspaziergang:
Energiewende: Großkonzerne wackeln Sonntag, 03.11., 14 Uhr Parkplatz "Schöne Aussicht" oberhalb des AKW
Infos, Wegbeschreibung und Flyer: Energiewende: Großkonzerne wackeln - http://is.gd/uYaFbQ Herzliche Einladung!-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc












