Liebe AKW-Gegner/innen,

unter dem Thema "Aus der Steckdose?" findet in den nächsten Wochen eine
Veranstaltungsreihe in Stuttgart über den nicht stattfindenden
Atomausstieg statt. Veranstalter/in ist Robin Wood - Südwest.

Zu den Veranstaltungen laden wir herzlich ein!

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AKW Neckarwestheim: Tickende Zeitbombe auf löcherigem Grund
Freitag, 18. Oktober, 19 Uhr
Umweltzentrum, Rotebühlstraße 86/1

Wie funktioniert eigentlich so ein AKW und welche Auswirkungen hat es im
Normalbetrieb auf seine Umgebung? Welche realen Gefahren können zu einem
Gau führen und inwieweit greifen Katastrophenschutzpläne bei Störfällen?
Und schließlich: was passiert, nachdem so ein Reaktor abgeschaltet ist?
Grüne Wiese? Am Beispiel des AKW Neckarwestheim soll diesen Fragen
anschaulich nachgegangen werden.

Referent: Hans Heydemann, BBMN


Atommüll allerorten: Über theoretische Konzepte und reale Gefahren
Dienstag, 29. Oktober, 19 Uhr
Forum 3, Gymnasiumstraße 21

„Wir haben ein Atommüllproblem“, sagt die Bundesregierung und sucht
einen Ort, wo der Müll hin soll. „Wir haben nicht EIN Atommüllproblem,
sondern tausende und die sind unter haarsträu¬ben¬den Bedingungen
überall im ganzen Land verteilt“, kontern KritikerInnen und haben eine
Bestands¬auf¬nahme gemacht. Herausgekommen ist ein 272seitiges Buch, das
nach Bundesländern akri¬bisch beschreibt, welcher Atommüll an welchem
Ort unter welchen Bedingungen lagert. Mitautor Peter Dickel wird die
Studie und die Ergebnisse der Untersuchung vorstellen. Sein Fazit: Wer
mit uns über eine Million Jahre Sicherheit beim zukünftigen Umgang mit
Atommüll reden will, der muss zu¬nächst mal nachweisen, dass er die
Proble¬me im Hier und Jetzt kennt, damit seriös umgehen kann und dies
auch tut.

Referent: Peter Dickel, AG Schacht Konrad


Irrweg Atomforschung: Das Institut für Transurane in Karlsruhe
Dienstag, 12. November, 19 Uhr
Cafe Faust, Geschwister-Scholl-Straße 24 c, Zugang über Keplerstraße

Mit der Betrachtung  des Europäischen Institut für Transurane (ITU) in
Karlsruhe+ KIT Nord Karlsruhe (ehemals Kernforschungszentrum Ka)
versucht der Referent etwas Licht in das Dunkel  der Aktivitäten in
Sachen ´Transmutation und Partitioning´ = Entwicklung der 4. Generation
von Atomkraftwerken zu bringen.
Besondere Aufmerksamkeit verdient dabei die Rolle der Landesregierung
Ba-Wü  für die Neugenehmigung der Lagerung und des Umgangs mit 80kg
Plutonium und vielen anderen radioaktiven Stoffen in einem vom
Umweltminister in 2012 genehmigten Neubau.

Referent: Harry Block, BUND Karlsruhe

Mehr Infos unter: www.robinwood.de/s-aktuell

-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
Liebe AKW-Gegner/innen,

wir laden Euch herzlich zum ersten Sonntagsspaziergang zum AKW
Neckarwestheim nach der Sommerpause ein:

Sonntag, 06.10.2013 um 14 Uhr
Wanderparkplatz "Schöne Aussicht" zwischen Gemmrigheim und AKW

Fukushima: außer Kontrolle
Die Strahlenbelastung an den Katastrophenreaktoren von Fukushima ist
viel höher als Tepco bisher zugegeben hat. Zweieinhalb Jahre nach Beginn
der Atomkatastrophe meldete Tepco der japanischen Atomaufsicht im August
2013, dass die radioaktive Belastung an drei der mit kontaminiertem
Wasser gefüllten Tanks bei 2200 Millisievert pro Stunde liegt. Wenn ein
Mensch dieser Strahlung etwa vier Stunden lang ausgesetzt ist, wirkt sie
tödlich. Tepco meldete auch, dass seit langem in jeder Stunde 400 Tonnen
kontaminiertes Wasser aus dem Untergrund von Fukushima ins Meer fliesen.
Die havarierten Atommeiler müssen permanent mit Wasser gekühlt werden,
da ansonsten ein weiterer Supergau Japan verstrahlen würde. Außerdem
wurde bestätigt, dass die Zahl der Schilddrüsenkrebsfälle in der
Umgebung inzwischen bereits auf 18 gestiegen ist.

Deshalb ist das Motto unseres Protests an diesem Sonntagsspaziergang zum
AKW Neckarwestheim:
Fukushima - außer Kontrolle!

• Dr. Jörg Schmid (IPPNW Stuttgart) berichtet über die dramatische
Entwicklung. Insbesondere die massiven Probleme der Kühlung und des
Umgangs mit dem kontaminierten Wasser und die gesundheitlichen Folgen
der radioaktiven Strahlenbelastung sind Thema seines Redebeitrags.

• „Radioaktivität lässt sich nicht abschalten“ ist das Thema des zweiten
Redebeitrages an diesem Sonntagsspaziergang. Dies gilt sowohl in Bezug
auf den geplanten Rückbau von GKN 1 in Neckarwestheim, wie auch generell
für den Atommüll. Eine neu erschienene bundesweite Bestandsaufnahme zum
Thema Atommüll, der "Sorgenbericht", wird in Kurzform vorgestellt werden.

Herzliche Einladung!
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Liebe Atomkraftgegner/innen,

wir freuen uns sehr, am kommenden Freitag den indischen Atomkraftgegner
und Regisseur Pradeep Indulkar im DemoZ Ludwigsburg begrüßen zu dürfen!

Pradeep Indulkar stellt seinen Film "High Power" um 20 Uhr im DemoZ vor
und berichtet über die katastrophale Situation bei Atomanlagen in Indien.

Herzliche Einladung!

Freitag, 20.09., 20:00 Uhr
DemoZ Ludwigsburg, Wilhelmstr. 45/1 (www.demoz-lb.de)
[Weitere Termine in anderen Städten: High Power – Vorführungen in
Deutschland | Anti-Atom Indien - http://is.gd/KfThSC ]


High Power
Der Film erzählt von den Folgen des Baus des ersten indischen
Atomkraftwerks in den 1960er Jahren. Die lokale Bevölkerung verlor Land,
Fischgründe und Gesundheit. Der Film wurde dieses Jahr in Rio de Janeiro
mit dem Yellow Oscar in der Kategorie Dokumentarfilm ausgezeichnet.
Pradeep Indulkar arbeitete einst als Ingenieur in der Atomforschung.
Inzwischen engagiert er sich für den Umweltschutz und gegen Atomkraftwerke.

Nach der Filmvorführung berichtet Pradeep Indulkar über den Widerstand
gegen die geplante Atomanlage in Jaitapur. Jaitapur liegt südlich von
Mumbai an der Westküste Indiens in einem Erdbebengebiet. Der
Atomkonzern Areva plant dort das größte Atomkraftwerk der Welt - sechs
Reaktoren mit einer Gesamtleistung von 9.900 Megawatt. Die
Bundesregierung soll den Bau des Atomkrafts in Indien mit
Hermesbürgschaften unterstützen.

- Film-Homepage: http://highpowerdoc.webs.com
- Mehr Informationen und Flyer zur Veranstaltung:
AKWs in Indien mit deutschen Hermesbürgschaften? - http://is.gd/QElkdT

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Am kommenden Mittwoch (28.08) will die NPD im Rahmen ihrer
Deutschlandtour mit ihrem „Flaggschiff“ in Ludwigsburg am Marktplatz um
16 Uhr eine Kundgebung abhalten. Neben Ludwigsburg sollen am selben Tag
Kundgebungen in Sinsheim (9 Uhr) und Heilbronn (12Uhr) stattfinden.

Als Antifaschisten ist es für uns nicht hinnehmbar, dass die NPD
ungestört ihre menschenverachtende Propaganda verbreiten kann. Wir rufen
deshalb dazu auf die Kundgebung zu stören, um so der NPD keinen
Spielraum für ihre Hetze zu bieten.

Treffpunkt für die antifaschistischen Gegenaktivitäten ist um 15 Uhr auf
dem Arsenalplatz. Ab 14 Uhr ist ein Infotelefon (015735511688) zu
erreichen. Zusätzlich wird es einen Ticker geben (twitter.de/lb_nazifrei)

Quelle: https://linksunten.indymedia.org/de/node/93436
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Hallo,

ich leite hier auch den Heilbronner Aufruf zu einer Gegen-Demo weiter.
Schöne Grüße

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Gesendet: Montag, 26. August 2013 um 00:10 Uhr
Von: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Betreff: NPD am Mittwoch in Heilbronn - Aufruf zu Gegenprotesten
Liebe AntifaschistInnen,

anbei der Aufruf von Heilbronn stellt sich Quer zur geplanten Gegenkundgebung
zum NPD Wahlkampf am 28.8. in Heilbronn.
Kommt alle am Mittwoch Mittag in die Innenstadt und leitet diese Mail weiter, so dass wir gemeinsam zeigen können das in Heilbronn kein Platz für Nazis ist!

Viele Grüße

Heilbronn stellt sich quer - Aktionsbündnis gegen Rassismus und Faschismus
www.heilbronn-nazifrei.com
www.twitter.com/hn_quer
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bündnishandy: 01577 - 4806685

Im Zuge ihrer Wahlkampftour durch ganz Deutschland will die NPD am Mittwoch, den 28. August 2013 um 12 Uhr auch einen Stop auf dem Heilbronner Kiliansplatz einlegen.
Angelehnt an ihre "Deutschlandtour" vom Sommer 2012 fährt die NPD mit ihrem sog. "Flaggschiff" durch ganz Deutschland und versucht dabei mit ihrer faschistischen Hetze gegen MigrantInnen, Flüchtlinge, Sinti und Roma und alle anderen Menschen die nicht in ihr menschenverachtendes Weltbild passen, Stimmen für die Bundestagswahl zu sammeln. Bereits in vielen Städten wurden die Nazis um ihren Parteivorsitzenden Holger Apfel lautstark Empfangen, wie z.B. in Münster wo 1 500 GegendemonstrantInnen den NPD-Lkw für 3 Stunden festsetzten und die Nazis dadurch an einer Weiterfahrt hinderten, oder in Kreuzberg wo die NPD ihre Kundegebung aufgrund der Blockade von 450 AntifaschistInnen absagen musste.
Daran gilt es auch in Heilbronn anzuknüpfen und den Nazis unseren breiten und
entschlossenen Protest entgegen zu setzen. Daher rufen wir alle dazu auf sich an den Gegenprotesten zu beteiligen und am 28. August 2013 um 11 Uhr in die
Heilbronner Innenstadt zu kommen. Bringt eure Freundinnen und Freunde mit und
lasst uns gemeinsam den Nazis zeigen, dass in Heilbronn kein Platz für sie ist!

Kein Fußbreit den Faschisten- weder in Heilbronn noch anderswo!




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Am 26.08.2013 12:07 schrieb Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim:


Am kommenden Mittwoch (28.08) will die NPD im Rahmen ihrer
Deutschlandtour mit ihrem „Flaggschiff“ in Ludwigsburg am Marktplatz um
16 Uhr eine Kundgebung abhalten. Neben Ludwigsburg sollen am selben Tag
Kundgebungen in Sinsheim (9 Uhr) und Heilbronn (12Uhr) stattfinden.

Als Antifaschisten ist es für uns nicht hinnehmbar, dass die NPD
ungestört ihre menschenverachtende Propaganda verbreiten kann. Wir rufen
deshalb dazu auf die Kundgebung zu stören, um so der NPD keinen
Spielraum für ihre Hetze zu bieten.

Treffpunkt für die antifaschistischen Gegenaktivitäten ist um 15 Uhr auf
dem Arsenalplatz. Ab 14 Uhr ist ein Infotelefon (015735511688) zu
erreichen. Zusätzlich wird es einen Ticker geben (twitter.de/lb_nazifrei)

Quelle: https://linksunten.indymedia.org/de/node/93436


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Allmende Stetten
Ebbe Kögel
Heidenäcker 1
71394 Stetten
Tel. 07151.368806
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Pressemitteilung

Neckarwestheim – eine geologische Zeitbombe
Vortrag von Dr. Hermann Behmel am 3.9. in Stetten

1979 – Beinahe-Katastrophe in Harrisburg/USA, danach die 
Super-Gaus von 1986 in Tschernobyl und 2011 in Fukushima – 
in allen Fällen waren die betroffenen Atomkraftwerke von ihren 
Betreibern und der verantwortlichen Politik für absolut sicher 
erklärt worden. Und was ist mit dem AKW Neckarwestheim, nur 
25 km Luftlinie vom Unteren Remstal entfernt? Der Boden, auf dem 
dessen Reaktoren, ist geologisch instabil. Eine Gipsschicht wird 
durch Grundwasser ausgelaugt, wodurch Hohlräume entstehen, 
die spontan einstürzen können. Es ist daher zu befürchten, 
dass weitere Hohlräume entstehen oder bereits existieren und die 
Standsicherheit der Anlage gefährden. Auch wenn mittlerweile der 
Betrieb des AKW I eingestellt wurde, so birgt doch der Betrieb des 
AKW II sowie das unterirdische Zwischenlager für radioaktiven 
Brennelementeabfall ein erhebliches Sicherheitsrisiko.
Dr. Hermann Behmel hat sich in einer Studie im Auftrag der 
Landesregierung Baden-Württemberg intensiv mit dem 
Untergrund unter dem Atomkraftwerk Neckarwestheim befasst und 
kommt zu alarmierenden Ergebnissen. Er ist Diplom-Geologe und 
war lange Jahre Lehrbeauftragter an der Universität Stuttgart für 
geologische Grundlagen der Landschaftsplanung.
Eine gemeinsame Veranstaltung vom BUND Ortsverband Kernen 
und der Allmende Stetten am Dienstag, 3.9.2013 um 20 Uhr in 
der Weinstube „Gugelhupf“ in der Frauenländerstr. 8 in 
Kernen-Stetten. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten.


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x [abc] - mailinglist des
x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
x http://neckarwestheim.antiatom.net
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x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc

Liebe AKW-Gegner/innen,

das Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim lädt Euch herzlich
zu einer Informations- und Filmveranstaltung ein:

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High Power
Film und Diskussion mit dem indischen Regisseur Pradeep Indulkar
Freitag 20.September, 20 Uhr,
Ludwigsburg, Demokratisches Zentrum, Wilhelmstr.45
Eintritt frei, Spenden erbeten
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Wir zeigen den Film "High Power" (Starkstrom), Indien 2013, 27 min,
Regie: Pradeep Indulkar, Original mit deutschen Untertiteln.

Der Debütfilm Pradeep Indulkars, der einst als Ingenieur in der
Atomforschung arbeitete, erzählt von den Folgen des Baus des ersten
indischen Atomkraftwerks in 1960er Jahren. Die lokale Bevölkerung verlor
Land, Fischgründe und Gesundheit.

Pradeep Indulkar berichtet auch vom Widerstand der Bevölkerung gegen das
geplante AKW Jaitapur. Dort will Areva in einem Erdbebengebiet das
größte AKW der Welt bauen – mit der Unterstützung der deutschen Regierung.

Weitere Informationen unter: http://indien.antiatom.net/

Akw-feindliche Grüße

-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc