Hallo,

ich leite hier auch den Heilbronner Aufruf zu einer Gegen-Demo weiter.
Schöne Grüße

---------
Gesendet: Montag, 26. August 2013 um 00:10 Uhr
Von: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Betreff: NPD am Mittwoch in Heilbronn - Aufruf zu Gegenprotesten
Liebe AntifaschistInnen,

anbei der Aufruf von Heilbronn stellt sich Quer zur geplanten Gegenkundgebung
zum NPD Wahlkampf am 28.8. in Heilbronn.
Kommt alle am Mittwoch Mittag in die Innenstadt und leitet diese Mail weiter, so dass wir gemeinsam zeigen können das in Heilbronn kein Platz für Nazis ist!

Viele Grüße

Heilbronn stellt sich quer - Aktionsbündnis gegen Rassismus und Faschismus
www.heilbronn-nazifrei.com
www.twitter.com/hn_quer
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bündnishandy: 01577 - 4806685

Im Zuge ihrer Wahlkampftour durch ganz Deutschland will die NPD am Mittwoch, den 28. August 2013 um 12 Uhr auch einen Stop auf dem Heilbronner Kiliansplatz einlegen.
Angelehnt an ihre "Deutschlandtour" vom Sommer 2012 fährt die NPD mit ihrem sog. "Flaggschiff" durch ganz Deutschland und versucht dabei mit ihrer faschistischen Hetze gegen MigrantInnen, Flüchtlinge, Sinti und Roma und alle anderen Menschen die nicht in ihr menschenverachtendes Weltbild passen, Stimmen für die Bundestagswahl zu sammeln. Bereits in vielen Städten wurden die Nazis um ihren Parteivorsitzenden Holger Apfel lautstark Empfangen, wie z.B. in Münster wo 1 500 GegendemonstrantInnen den NPD-Lkw für 3 Stunden festsetzten und die Nazis dadurch an einer Weiterfahrt hinderten, oder in Kreuzberg wo die NPD ihre Kundegebung aufgrund der Blockade von 450 AntifaschistInnen absagen musste.
Daran gilt es auch in Heilbronn anzuknüpfen und den Nazis unseren breiten und
entschlossenen Protest entgegen zu setzen. Daher rufen wir alle dazu auf sich an den Gegenprotesten zu beteiligen und am 28. August 2013 um 11 Uhr in die
Heilbronner Innenstadt zu kommen. Bringt eure Freundinnen und Freunde mit und
lasst uns gemeinsam den Nazis zeigen, dass in Heilbronn kein Platz für sie ist!

Kein Fußbreit den Faschisten- weder in Heilbronn noch anderswo!




---------------------------

Am 26.08.2013 12:07 schrieb Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim:


Am kommenden Mittwoch (28.08) will die NPD im Rahmen ihrer
Deutschlandtour mit ihrem „Flaggschiff“ in Ludwigsburg am Marktplatz um
16 Uhr eine Kundgebung abhalten. Neben Ludwigsburg sollen am selben Tag
Kundgebungen in Sinsheim (9 Uhr) und Heilbronn (12Uhr) stattfinden.

Als Antifaschisten ist es für uns nicht hinnehmbar, dass die NPD
ungestört ihre menschenverachtende Propaganda verbreiten kann. Wir rufen
deshalb dazu auf die Kundgebung zu stören, um so der NPD keinen
Spielraum für ihre Hetze zu bieten.

Treffpunkt für die antifaschistischen Gegenaktivitäten ist um 15 Uhr auf
dem Arsenalplatz. Ab 14 Uhr ist ein Infotelefon (015735511688) zu
erreichen. Zusätzlich wird es einen Ticker geben (twitter.de/lb_nazifrei)

Quelle: https://linksunten.indymedia.org/de/node/93436


----------- x -----------
x [abc] - mailinglist des
x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
x http://neckarwestheim.antiatom.net
x
x Ein-/Austragen:
x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc

Allmende Stetten
Ebbe Kögel
Heidenäcker 1
71394 Stetten
Tel. 07151.368806
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Pressemitteilung

Neckarwestheim – eine geologische Zeitbombe
Vortrag von Dr. Hermann Behmel am 3.9. in Stetten

1979 – Beinahe-Katastrophe in Harrisburg/USA, danach die 
Super-Gaus von 1986 in Tschernobyl und 2011 in Fukushima – 
in allen Fällen waren die betroffenen Atomkraftwerke von ihren 
Betreibern und der verantwortlichen Politik für absolut sicher 
erklärt worden. Und was ist mit dem AKW Neckarwestheim, nur 
25 km Luftlinie vom Unteren Remstal entfernt? Der Boden, auf dem 
dessen Reaktoren, ist geologisch instabil. Eine Gipsschicht wird 
durch Grundwasser ausgelaugt, wodurch Hohlräume entstehen, 
die spontan einstürzen können. Es ist daher zu befürchten, 
dass weitere Hohlräume entstehen oder bereits existieren und die 
Standsicherheit der Anlage gefährden. Auch wenn mittlerweile der 
Betrieb des AKW I eingestellt wurde, so birgt doch der Betrieb des 
AKW II sowie das unterirdische Zwischenlager für radioaktiven 
Brennelementeabfall ein erhebliches Sicherheitsrisiko.
Dr. Hermann Behmel hat sich in einer Studie im Auftrag der 
Landesregierung Baden-Württemberg intensiv mit dem 
Untergrund unter dem Atomkraftwerk Neckarwestheim befasst und 
kommt zu alarmierenden Ergebnissen. Er ist Diplom-Geologe und 
war lange Jahre Lehrbeauftragter an der Universität Stuttgart für 
geologische Grundlagen der Landschaftsplanung.
Eine gemeinsame Veranstaltung vom BUND Ortsverband Kernen 
und der Allmende Stetten am Dienstag, 3.9.2013 um 20 Uhr in 
der Weinstube „Gugelhupf“ in der Frauenländerstr. 8 in 
Kernen-Stetten. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten.


             ----------- x -----------
x [abc] - mailinglist des
x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
x http://neckarwestheim.antiatom.net
x
x Ein-/Austragen:
x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc

Liebe AKW-Gegner/innen,

das Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim lädt Euch herzlich
zu einer Informations- und Filmveranstaltung ein:

------------------------------------------------------------------
High Power
Film und Diskussion mit dem indischen Regisseur Pradeep Indulkar
Freitag 20.September, 20 Uhr,
Ludwigsburg, Demokratisches Zentrum, Wilhelmstr.45
Eintritt frei, Spenden erbeten
------------------------------------------------------------------

Wir zeigen den Film "High Power" (Starkstrom), Indien 2013, 27 min,
Regie: Pradeep Indulkar, Original mit deutschen Untertiteln.

Der Debütfilm Pradeep Indulkars, der einst als Ingenieur in der
Atomforschung arbeitete, erzählt von den Folgen des Baus des ersten
indischen Atomkraftwerks in 1960er Jahren. Die lokale Bevölkerung verlor
Land, Fischgründe und Gesundheit.

Pradeep Indulkar berichtet auch vom Widerstand der Bevölkerung gegen das
geplante AKW Jaitapur. Dort will Areva in einem Erdbebengebiet das
größte AKW der Welt bauen – mit der Unterstützung der deutschen Regierung.

Weitere Informationen unter: http://indien.antiatom.net/

Akw-feindliche Grüße

-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
Liebe AKW-Gegner/innen,

wir laden Euch herzlich zum nächsten Sonntagsspaziergang ein:

Sonntag, 14.07.2013 um 14 Uhr,
Wanderparkplatz "Schöne Aussicht" zwischen Gemmrigheim und AKW

Atomstaat Indien: Wir berichten, was die ARD nicht zeigen darf
und
Endlagersuchgesetz: Atommüll und keine Lösung!
Dies sind unsere beiden Themen bei diesem Sonntagsspaziergang. Wir gehen
vom Wanderparkplatz „Schöne Aussicht“ auf der Kreisstrasse vor die Tore
der beiden Atomkraftwerke in Neckarwestheim. Dort gibt es zu diesen
Themen zwei Redebeiträge, sowie weitere Kurz-Informationen wie zum 3.
Europäischen Sozialforum in Stuttgart Ende des Monats.

Bei uns wenig bekannt: Auch mit Hilfe von deutschen Firmen sollen in
Indien neue Atomreaktoren gebaut werden. Die Bevölkerung wehrt sich
jedoch seit langem aktiv dagegen. Mit vielen Protest- und
Widerstandsaktionen wurden Baubeginn und Inbetriebnahme von AKWs
verhindert. Diese Aktionen und die aktuelle Situation in Indien wird im
ersten Redebeitrag konkret dargestellt.

Atommüll und keine Ende der Gefährdung!
Sowohl im Bundesrat wie auch im Bundestag hat die neue
ALL-Parteien-Koalition aus CDU/Grünen/SPD und FDP das sogenannte
Endlagersuchgesetz beschlossen. Damit soll in der Öffentlichkeit der
Eindruck erweckt werden, das Unmögliche wäre gelungen: Eine Lösung der
unendlichen Gefährdung durch den Atommüll wäre gefunden.

Es kann und wird jedoch nie eine sichere Lagerung von Atommüll ohne
Gefährdung über 1 Million Jahre geben können. Dies zeigt das Beispiel
ASSE. Nach wenigen Jahren ist der von Politik und atomhörigen
Wissenschaftlern behauptete Langzeitsicherheitsnachweis in die größte
atomare Gefährdung einer ganzen Region umgeschlagen.

Herzliche Einladung!


-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net

Liebe AKW-Gegner/innen,

die Presse schreibt Titel wie "Atommüll-Endlagersuche perfekt -
Kretschmann: „Historischer Akt“

Wir sagen:

> "Endlagersuchgesetz? Nicht mit uns!"

Atomkraftgegner/innen protestierten am Mittwoch bei Kretschmann am
Staatsministerium Baden-Württemberg:

* Presseerklärung:
Endlagersuchgesetz - nicht mit uns!
Atommüll: Sichere Entsorgung nie möglich!
http://is.gd/o7DJQz

* Bilder zur Aktion:
hier:
Demo vor der Villa Reitzenstein, 03.07.2013 - Reporter der Straße
- http://is.gd/2DvOfg
und da: http://is.gd/NCitjJ

Grüße aus Neckarwestheim!


--
Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Info-tel 07141 / 903363
http://neckarwestheim.antiatom.net


----------- x -----------
x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
x http://neckarwestheim.antiatom.net
x
x Ein-/Austragen:
x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc

Liebe AKW-Gegner/innen,

wir laden Euch herzlich zu folgender Aktion ein:

> "Endlagersuchgesetz" - nicht mit uns!

> Aktion am Staatsministerium Baden-Württemberg in Stuttgart am 3. Juli

Im Rahmen einer Protest-Aktion werden Atomkraftgegner/innen am Mittwoch, den 3. Juli, dem baden-württembergischen "Landesvater" Winfried Kretschmann (B90/Grüne) ihre Forderungen in Form eines Einzugsgeschenks für seinen neuen Dienstsitz Villa Clay bringen. Sie fordern ihn auf, den Gesetzentwurf abzulehnen und entschlossen darauf hinzuwirken, dass das geplante Gesetz am Freitag, 05. Juli, im Bundesrat keine Mehrheit findet.

Winfried Kretschmann ist maßgeblicher Akteur beim atomaren politischen Täuschungsmanöver "Endlagersuchgesetz". Sinn dieses Gesetzesvorhaben und Ziel aller vier beteiligten Parteien ist vorrangig, das unlösbare Atommüllproblem aus dem Bundestagswahlkampf raus zu halten - und der Bevölkerung vorzutäuschen, dass das Problem mit dem Atommüll lösbar ist.

In Wahrheit wird es nie ein sicheres "End"-Lager geben!

Wir fordern vom Ministerpräsidenten verantwortungsvolles Handeln im Interesse der Bevölkerung statt einem Regieren geleitet von machtpolitischen Kalkül und dem Profitinterresse der Energiekonzerne!

Sollte der Ministerpräsident unserem Anliegen nicht folgen und uns kein Gehör verschaffen, versprechen wir ihm bereits jetzt auch bei diesem Thema unseren künftigen Ungehorsam.

> Protestaktion

gegen das Endlagersuchgesetz am grünen Regierungssitz in Stuttgart

> Mittwoch, 03.07.2013, von 14 - 15:00 Uhr

- Wegbeschreibung:

Villa Clay, Richard-Wagner-Str. 39, Stuttgart

- mit der U 15 vom HBF zur Haltestelle Bubenbad (9min), dort dann in die Richard-Wagnger-Str., ganz durchlaufen bis Nr. 39

- Parken ist genau gegenüber möglich


Hintergrund-Informationen:

- Atommüll: Sichere Entsorgung nie möglich!

http://neckarwestheim.antiatom.net/presse/1028-endlagersuchgesetz-nicht-mit-uns.html

- Flugblatt "Stilllegung & Abriss von Atomkraftwerken – wohin mit dem

Atommüll?"

http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1025-wohin-mit-dem-atommuell.html


AKW-feindliche Grüße!


-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net

Liebe AKW-Gegner/innen,

wir laden Euch herzlich zum nächsten Anti-Atom-Sonntagsspaziergang zum
AKW Neckarwestheim ein:

Sonntag, 07. April, 14 Uhr, Parkplatz "Schöne Aussicht"

AKW-Rückbau & -Abriss: Strahlengefährdung ohne Ende
Beispiel Obrigheim - Stilllegung 2005

mit Gertud Patan, Initiative AtomErbe Obrigheim
( http://www.atomerbe-obrigheim.de )

Die Betreiber der Atomkraftwerke und die Aufsichtsbehörden wollen nach
dem Stilllegen der Atomkraftwerke einen raschen Rückbau zur "grünen
Wiese". Dies ist nur unter Billigung einer gesundheitsgefährdenden
Strahlenbelastung der Umwelt und der Bevölkerung möglich. Radioaktiv
verstrahlte Anlagenteile werden "freigeputzt und freigemessen", um einen
Rückbau überhaupt durchführen zu können. So nicht!

Dies wird auf dem Sonntagsspaziergang am Beispiel des 2005 stillgelegten
Atomkraftwerkes Obrigheim dargestellt.

Herzliche Einladung!



-- Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Info-tel 07141 / 903363 http://neckarwestheim.antiatom.net ----------- x ----------- x [abc] - mailinglist des x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x http://neckarwestheim.antiatom.net x x Ein-/Austragen: x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc