Liebe AKW-GegnerInnen,

nach dem heutigen Sonntagsspaziergang, Thema "Energiewende-Bremsversuch
statt Ausbauförderung!", laden wir Euch bereits für kommenden Dienstag
ins DemoZ Ludwigsburg ein. Titel der Info- und Diskussionsveranstaltung:

"Dezentrale Energiewende – Großkonzerne wackeln"

Mit dem neuen EEG-Gesetz hat der Bundestag letzte Woche einen
Bremsversuch der dezentralen und regenerativen Energiewende beschlossen.
Bereits jede vierte Kilowattstunde Strom ist Regenerativ.
Die Energiewende hat sich gegen die vier bisherigen Monopolisten
durchgesetzt und in den letzten Jahren sprunghaft entwickelt.

Im Vortag von Herbert Würth und in der anschließenden Diskussion geht es
um folgende Themen:
- aktuelle Informationen zum Stand der regenerativen Stromproduktion
- Fakten zur Entwicklung in den letzten Jahren
- was sind die Gründe für den Anstieg der EEG-Umlage
- warum wackelt das bisherige Geschäftsmodell der vier Energiekonzerne

Hierzu laden wir Euch herzlich ein!

> "Dezentrale Energiewende – Großkonzerne wackeln"
> Dienstag, 08.Juli, 19;30 Uhr,
> DemoZ Ludwigsburg, Wilhelmstr. 45/1, www.demoz-lb.de

AKW-feindliche Grüße!
--

Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Info-tel 07141 / 903363
http://neckarwestheim.antiatom.net

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x [abc] - mailinglist des
x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
x http://neckarwestheim.antiatom.net
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x Ein-/Austragen:
x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc


Liebe AKW-GegnerInnen,

wir laden Euch herzlich zum nächsten Sonntagsspaziergang ans AKW
Neckarwestheim ein. Das Motto unseres Sonntagsspazierganges haben wir
aus aktuellem Anlass gewählt:

> Neues EEG-Gesetz beschlossen:
> Energiewende-Bremsversuch statt Ausbauförderung!

Im Bundestag wurde letzte Woche „im Überrumpelungsgalopp“ die zweite und
dritte Lesung des neuen EEG-Gesetzes durchgepeitscht.  Hinter den
Kulissen fanden mit den Lobbyisten und den Vorstandsvorsitzenden der
Energiekonzerne seit Monaten intensive Gespräche und Absprachen statt.
Die Abgeordneten wurden am Abend zuvor auf Fraktionssitzungen als
Ja-Sager eingeschworen. Erhielten die Unterlagen dann erst zur
Abstimmung im Bundestag. Ein einmaliger Vorgang im Zusammenhang mit dem
politisch bedeutenden Thema Energiewende. Warum dieses Vorgehen ?

Wir stellen auf diesem Sonntagsspaziergang in der Rede vor dem AKW
Neckarwestheim die wesentlichen Änderungen vor, die jetzt beschlossen
wurden:
Inzwischen ist jede vierte Kilowattsunde Strom Regenerativ. Statt
Beschleunigung des weiteren Ausbaus der regenerativen Energien erfolgt
eine Deckelung.  Denn von den 1,3 Millionen Fotovoltaik-Anlagen, von den
23 Tausend  Windrädern, von den 7500 Biogasanlagen gehören gerade einmal
9% den Energiekonzernen. Die Energiewende ist dezentral und ohne die
bisherigen Monopolisten durchgestartet.
Jetzt erfolgt ein politischer Bremsversuch für die Großkonzerne mit dem
neuen EEG-Gesetz.  Denn gerade die inzwischen billigsten Formen der
Stromerzeugung – Wind an Land & Fotovoltaik – sollen mit jährlich
begrenzten Zuwachsraten ausgebremst werden. Klammheimlich will man an
der umweltschädliche Kohle für die nächsten Jahrzehnte festgehalten.

Am Infostand des Aktionsbündnis wird es vor dem AKW Neckarwestheim
aktuelle Flugblätter & Materialien geben.

> Sonntag, 06.Juli 2014, Treff um 14 Uhr
> Wanderparkplatz „Schöne Aussicht“ oberhalb des AKW

Herzliche Einladung!


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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
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Liebe AKW-GegnerInnen,

ein kurzfristiger TV-Tip für den heutigen Abend:

> Radioaktives Erbe
> Wohin mit den Überresten der AKW?

Ein Beitrag in der Sendung "Zur Sache Baden-Württemberg!",
heute, Donnerstag, 5.6. ab 20.15 Uhr im SWR Fernsehen in Baden-Württemberg

SWR-Ankündigungstext:

Radioaktives Erbe
Wohin mit den Überresten der AKW?

Die Atomkraftwerke werden stillgelegt und abgebaut. Die radioaktiven
Teile müssen entseucht werden.
Das kostet Milliarden und stellt neue Anforderungen an die Sicherheit.
Im Atomkraftwerk Neckarwestheim wurde der hochradioaktive Bereich schon
gereinigt. In neuen Anlagen sollen nun weitere Bauteile entseucht
werden, auch aus dem Kernkraftwerk Philippsburg.
Aber was passiert mit den strahlenden Flüssigkeiten, die übrig bleiben?
Zusätzlich sollen aus dem AKW Obrigheim Kernbrennstäbe nach
Neckarwestheim gebracht werden. Beantragt ist eine "Zwischenlagerung"
für 40 Jahre.
Doch die Bevölkerung in Neckarwestheim und Umgebung befürchtet, dass
damit vor ihrer Haustür ein nukleares Endlager entstehen könnte.


AKW-feindliche Grüße!
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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
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Liebe Atomkraftgegnerinnen,

am 28.Mai wurde in Stuttgart bei einer Veranstaltung der Anstifter das
Buch "Strategische Einbindung – von Mediationen, Schlichtungen, Runden
Tischen..." (Hrsg. Michael Wilk und Bernd Sahler) vorgestellt.
Fluegel.tv hat die Buchvorstellung dokumentiert, die Videos dazu findet
Ihr auch auf unserer Internetseite:
http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1114-strategische-einbindung-video-doku-von-fl%C3%BCgel-tv

Wir empfehlen, das Buch zu lesen!
Michael Wilk, Bernd Sahler (Hg.): Strategische Einbindung. Von
Mediationen, Schlichtungen, runden Tischen... und wie Protestbewegungen
manipuliert werden. Beiträge wider die Beteiligung
Verlag Edition AV
ISBN 978-3-86841-094-5
170 Seiten, 14 €

Das Thema "Mitmachfallen" in (atom-)politischen Auseinandersetzungen war
auch Gegenstand des Sonntagsspaziergang in Neckarwestheim vorgestern.
Das ausführliche Statement des Aktionsbündnis zu diesem Thema könnt Ihr
ebenfalls auf unserer Internetseite nachhören:
http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1115-sonntagsspaziergang-vorsicht-mitmachfalle

Dass bei diesem Sonntagsspaziergang weniger Menschen als sonst dabei
waren, lag übrigens daran, dass die DB den Zug aus Stuttgart/Ludwigsburg
ersatzlos gestrichen hatte...

Der nächste Sonntagsspaziergang findet am 6. Juli statt  -
Themenschwerpunkt werden die neuen politischen Gegebenheiten (und die
Konsequenzen daraus) zum Thema Energiewende sein.
Schon jetzt auch hierzu herzliche Einladung!

AKW-feindliche Grüße!


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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
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Liebe AKW-GegnerInnen,

am 22. Mai soll sich die sogenannte „Atommüll-Kommission" konstituieren.
Bei all den schlechten Voraussetzungen waren sich die
Anti-Atom-Initiativen nach intensiver Diskussion geschlossen einig, dass
es kontraproduktiv ist, in dieser Kommission mitzuarbeiten. Nun werden,
angestoßen durch parteigelenkten BUND - Vorstandsbeschluss die beiden
Plätze für die Umweltverbände doch durch den BUND und die Deutsche
Umweltstiftung besetzt. Mit ihrer Teilnahme verleihen die beiden
Umweltverbände dieser Kommission der mehrheitlichen Gorlebenbefürworter
eine gefährliche Scheinlegitimation auf dem Weg auf der Suche nach dem
„sicheren Endlager", welches doch immer eine Illusion bleiben wird.
Atommüll-Kommission? Strategische Einbindung? Nein Danke!

Herzliche Einladung zu unserem nächsten Sonntagsspaziergang:

    Sonntag, 01. Juni 2014, 14 Uhr,
    Wanderparkplatz "Schöne Aussicht" oberhalb des AKW         
    Neckarwestheim

Bitte bewerbt den Sonntagsspaziergang. Hier findet Ihr eine
Flyer-Kopiervorlage, zum Erstellen von zweiseitigen Flyern im Din A5 -
Format:

http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1108-sonntagsspaziergang-juni-2014

AKW-feindliche Grüße!

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Liebe AKW-GegnerInnen, liebe KlimaschützerInnen

anbei schicken wir Euch eine Einladung zur Veranstaltung zum Thema
"Atomenergie global" mit dem Anti-AKW-Aktivisten Anthony Lyamunda
(CESOPE - Civil Education is the Solution for Poverty and Environment -
http://www.cesopetz.org ) aus Tansania.

Veranstaltung zum Uranabbau auf dem WeltSTATTmarkt, 10.5.14, Stuttgart

Das Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim, eine
Anti-Atom-Initiative, versteht sich als Forum für Menschen in der Region
um das AKW Neckarwestheim und setzt sich für die sofortige Stilllegung
aller Atomanlagen weltweit. Atomstrom ist gefährlich und verursacht noch
bevor die Atomkraftwerke ans Netz gehen, eine Zerstörung der Umwelt.

Uranabbau bedeutet, dass die Lebensgrundlage der Menschen in den
betroffenen Gebieten auf Dauer durch gesundheitliche Gefährdungen in
Frage gestellt wird. Es entstehen riesige giftige Schlammhalden und
radioaktive Hinterlassenschaften, die sich durch den Wind, über das
Wasser immer weiter ausbreiten.

Anthony Lyamunda lebt in Tansania in einer Region, in der nach Uran
gesucht wird. In Sued-Tansania soll Uran im Selous-Game-Reserve, einer
World-Heritage-Site, abgebaut werden - das World-Heritage-Committee hat
dafuer in einer umstrittenen Entscheidung extra ein Stueck Land aus dem
Schutzgebiet ausgegliedert. Die ganze Region - inklusive des sogenannten
Niassa-Selous-Wildlife-Protection-Korridiors - soll zu einem
"Energie-Distrikt" umfunktioniert werden - wenn es nach dem Willen
diverser Unternehmen geht.

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Samstag, 10. 05.2014:

Anthony Lyamunda von 15.30 -16.00 Uhr im Partnerschaftszelt
WeltSTATTMarkt 2014 Open Air,Schlossplatz Stuttgart

(Aktionen des WeltSTATTmarktes insgesamt von 10-19 Uhr)

Eine Veranstaltung des Aktionsbündnisses CASTOR-Widerstand
Neckarwestheim - wir sind auf dem WeltSTATTmarkt auch mit einem
Infostand vertreten.
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Anbei der Flyer zur Veranstaltung.
Herzliche Einladung!

Ps:

* Hörenswert, heute Abend:
Aus den Augen, aus dem Sinn: Deutscher Atommüll in Russland
SWR2-Radiofeature, 22:00 Uhr
http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1099-die-spurensuche-nach-russisch-deutschen-atomgeschaeften

* Sehenswert:
AKW Neckarwestheim - Mahnaktion zum 28. Tschernobyl-Jahrestag
Videodokumentation von fluegel.tv
http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1102-mahnaktion-zum-28-tschernobyl-jahrestag

AKW-feindliche Grüße!
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Liebe AtomkraftgegnerInnen,

Auch 28 Jahre nach dem Super-GAU in Tschernobyl zeigt sich ein
beängstigendes Bild:
Die Menschen in den bis heute verstrahlten Gebieten leiden an vermehrten
Krebskrankheiten und strahlenbedingten chronischen Erkrankungen. Die
psychosozialen Belastungen der Bevölkerung sind aufgrund der
Einwirkungen der nuklearen Katastrophe bis heute hoch. Tschernobyl darf
nicht in Vergessenheit geraten:
Atomkraftwerke weltweit abschalten!

Herzliche Einladung:

> "Tschernobyl macht weiter krank!"
> Mahn- und Gedenkaktion zum 28. Jahrestag von
> Tschernobyl vor dem  AKW Neckarwestheim

Samstag, den 26.04.2014, 19.00 Uhr
Ort: Vor dem Tor 1 des Atomkraftwerks Neckarwestheim.

Verantstalter sind die Aktion "Strom ohne Atom" Stuttgart und das
Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim

Einen Einladungsflyer für die Mobilisierung findet Ihr auf unserer
Homepage unter
http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1098-tschernobyl-macht-weiter-krank


* Der Super-GAU von Tschernobyl
Auf der Internetseite des Aktionsbündnis finden sich ausführliche Texte
und Informationen zur Atomkatastrophe in Tschernobyl:

26. April 1986 - Der Super-GAU von Tschernobyl
http://neckarwestheim.antiatom.net/tschernobyl


* Radio-Tip: SWR2-Feature "Aus den Augen, aus dem Sinn"

Die Suche nach einem geeigneten Endlager für hochradioaktive Abfälle in
Deutschland beginnt wieder von vorne. Im Geheimen wurde bereits nach
Optionen im Ausland gesucht, auch in Russland. Obwohl der Export
offiziell politisch nicht erwünscht ist - Spuren gibt es dennoch:
Vertrauliche Kostenpläne eines deutschen Energiekonzerns, die
Ersparnisse durch den Export aufzeigen, russische Ministeriums- papiere,
die mit den zahlungskräftigen Kunden aus Deutschland kalkulieren. Das
Feature folgt diesen Spuren in Deutschland und Russland. Sie führen bis
an den Zaun der geschlossenen Stadt Krasnojarsk-26, einem Zentrum der
russischen Atomindustrie und in die Vorstandsetage der deutschen EnBW in
Karlsruhe.

Die Spurensuche nach russisch-deutschen Atomgeschäften
SWR2, 30.04., 22:03 Uhr
DLF, 06.05., 19:15 Uhr

Mehr:
http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1099-die-spurensuche-nach-russisch-deutschen-atomgeschaeften


AKW-feindliche Grüße!
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