- Details
Liebe AKW-GegnerInnen,
> "Energiewende-Bremse - Konzerne am Kabinettstisch"
ist der Themenschwerpunkt unseres nächsten Sonntagsspaziergang, zu dem
wir Euch herzlich einladen!
Geht es nach der Bundesregierung, so soll die sich in voller Fahrt
befindliche regenerative und dezentrale Energiewende ausgebremst werden
- mit Mitteln wie Ausbau-Deckelung bei Neuanlagen, Abstandsregelungen
für Windanlagen an Land und drastischen Reduzierungen bei den
Fördervergütungen. Die Reformvorhaben der Regierung zum Erneuerbaren
Energie Gesetz (EEG) tragen deutlich die Handschrift der vier
Stromkonzerne - deren fossiler und atomarer Kraftwerkspark von dieser
Politik massiv profitiert.
Wir wehren uns gegen diese Energiewende-Blockade-Politik.
Herzliche Einladung!
> Sonntag, 06.April, 14:00 Uhr,
> Wanderparkplatz "Schöne Aussicht" oberhalb des AKW
Flyer & Wegbeschreibung:
http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1088-energiewende-bremse-konzerne-am-kabinettstisch
Bitte auch beachten:
* Spendenaufruf, wichtig!
CASTOR – Zwischenlager-Klage Brunsbüttel unterstützen!
http://is.gd/aiJBuv
* Unverantwortlicher Umgang mit hochradioaktivem Atommüll
CASTOR-Transporte aus Obrigheim nach Neckarwestheim?
http://is.gd/a1NHjF
* Fluegel.tv-Doku - Videos zur Demonstration "Fukushima außer Kontrolle"
am 9.3.2014
http://is.gd/uHpS8x
AKW-feindliche Grüße!
--
Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Info-tel 07141 / 903363
http://neckarwestheim.antiatom.net
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x [abc] - mailinglist des
x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
x http://neckarwestheim.antiatom.net
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x Ein-/Austragen:
x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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Liebe AKW-GegnerInnen,
anbei schicken wir Euch zwei Terminhinweise für Veranstaltungen zum
Thema âAtomkraft globalâ mit dem Anti-AKW-Aktivisten Anthony Lyamunda
(CESOPE - Civil Education is the Solution for Poverty and Environment
-http://www.cesopetz.org ) aus Tansania.
Anthony Lyamunda lebt in Tansania in einer Region, in der nach Uran
gesucht wird. In Süd-Tansania soll Uran im Selous-Game-Reserve, einer
World-Heritage-Site, abgebaut werden - das World-Heritage-Committee hat
dafür in einer umstrittenen Entscheidung extra ein Stück Land aus dem
Schutzgebiet ausgegliedert. Die ganze Region - inklusive des sogenannten
Niassa-Selous-Wildlife-Protection-Korridiors - soll zu einem
"Energie-Distrikt" umfunktioniert werden - wenn es nach dem Willen
diverser Unternehmen geht.
Termine:
> Donnerstag, 03.04.2014:
Die Probleme Afrikas sind auch unsere!
Gefährliches Uran in Tansania
Diskussionsveranstaltung mit Anthony Lyamunda am 03. April um 18:00 Uhr
im Bürgerhaus Pliensauvorstadt, Weilstr. 8 in Esslingen, organisiert von
Sompon Social e.V. (http://www.sompon-socialservice.org)
(siehe Flyer im Anhang)
> Samstag, 10. 05.2014:
Anthony Lyamunda beim WeltSTATTMarkt 2014 Open Air
am 10.Mai 2014, Schlossplatz Stuttgart, 10-19 Uhr
Was verbindet die afrikanische Anti-Atom-Bewegung mit den indischen
Anti-Atom-Bewegungen? Ein französischer Industriekonzern, AREVA, welcher
sowohl in Indien als auch in Afrika eine groÃe Anzahl an Reaktoren baut
bzw. bauen will. Mit einem Redebeitrag dazu des Aktionsbündnis
Castor-Widerstand, der Möglichkeit im Diskussionszelt mit Anthony
Lyamunda direkt in Kontakt zu kommen, Fragen zu stellen und vieles mehr.
http://www.stuttgartopenfair.de/weltstattmarkt
http://is.gd/8tDkVf
Ihr seid zur Teilnahme herzlich eingeladen!
--
Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Info-tel 07141 / 903363
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Liebe AtomkraftgegnerInnen,
eine von vielen Protestaktionen weltweit anlässlich der seit drei Jahren
andauernden Atomkatastrophe in Fukushima/Japan war die Demonstration
"Fukushima außer Kontrolle" am Sonntag zum AKW Neckarwestheim mit mehr
als 3000 TeilnehmerInnen.
In der Folge schicken wir Euch die Presseerklärung des Trägerkreises.
Ein Rückblick zu Demo findet sich u.a. auf der Demo-Seite
www.endlich-abschalten.de sowie auf unserer Internetseite
http://neckarwestheim.antiatom.net .
Unsere Solidarität gilt den von der Atomkatastrophe betroffenen Menschen
in Japan!
> Fukushima außer Kontrolle
(Presseerklärung des Trägerkreis "endlich-abschalten.de" vom 09.03.2014)
Drei Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima demonstrierten am heutigen
Sonntag rund 3300 Menschen vor dem AKW Neckarwestheim für den
Atomausstieg und die dezentrale Energiewende. Die Demonstration zog vom
Kirchheimer Bahnhof über die Neckarbrücke zum Kraftwerk.
Die Energiewende in Deutschland ist bedroht. Die großen Energiekonzerne
versuchen intensiver denn je, die Energiewende zu sabotieren. Dabei ist
eine gelungene dezentrale Energiewende in Deutschland die Bedingung für
eine zukunftsfähige Wirtschaft in den kommenden Jahrzehnten.
„Es gibt keine Alternative zum Atomausstieg, es gibt keine Alternative
zur Energiewende. Statt sie mit immer neuen Bedenken und angeblichen
Sachzwängen zu torpedieren, müssen sich Politik und Wirtschaft
entschieden hinter die Energiewende stellen“, unterstrich Heinrich
Blasenbrei-Wurtz, Mitglied des Arbeitskreises Energie im BUND
Baden-Württemberg, „das abschreckende Beispiel von Fukushima ist
aktuell: Die Atomkatastrophe dort dauert weiterhin an. Täglich fließen
mehrere Hunderttausend Liter radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer.“
Die Folgen eines atomaren Unglücks haben die Menschen bereits bei
Tschernobyl gespürt. In Fukushima zeichnen sich die Schäden, die der
dreifache Super-GAU hinterlässt, ebenfalls schon ab. Die Anzahl der
Krebserkrankungen steigt drastisch. Die japanische Regierung betreibt
unterdessen eine Vogel-Strauß-Politik. „Durch ein von der japanischen
Regierung verabschiedetes Sonder-Geheimhaltungsgesetz wird uns das
Recht, die Wahrheit über die AKW-Katastrophe zu erfahren, geraubt. Wie
können wir dann der Sorge um die Kinder von Fukushima gerecht werden?“,
sagte Frau Mako Oshidori, Journalistin und Künstlerin aus Japan, „sogar
bei der Atomkatastrophe von Tschernobyl war die Evakuierungszone für
Kinder größer als in Fukushima.“ Noch immer leben viele Menschen in
Gebieten mit einer Strahlung von mehr als einem Millisievert pro Jahr.
Prof. Detlev Schauwecker, der seit 35 Jahren in Japan lebt, ergänzt:
„Die Unterdrückung der Pressefreiheit nimmt in Sachen Fukushima zu.
AKW-Kritiker werden überwacht und diskriminiert. Unüberhörbare Kritik
von außen kann aber auf die japanische Regierung einwirken und die
unhaltbaren Zustände verbessern. Helfen Sie Japan, in dem sie ein
deutliches Zeichen der Solidarität geben!“
Angesichts der Situation in Japan ist Franz Wagner vom Aktionsbündnis
Energiewende Heilbronn bestürzt über das Vorgehen der deutschen
Regierung. „Sowohl Landes- als auch Bundesregierung schützen weiterhin
die Atomwirtschaft vor den Bürgern und glauben, es wird schon keiner
merken“, beschreibt Wagner das Vorgehen der Politik, „Land und Bund
betreiben Vernebelung statt Verantwortung und bauen auf Kommissionen
statt Konzepte.“
Die japanische Anti-Atom Initiative „Bye-Bye Genpatsu“ aus Kyoto
tauschte mit den Demonstranten in Neckarwestheim
Solidaritäts-Botschaften aus. „Wir wollen weiter eine Welt ohne AKWs
schaffen, in Japan sowie in der gesamten Welt! Wir wollen dafür mit
Euch zusammen weiter kämpfen!“, schrieb „Bye-Bye Genpatsu“ den
Demonstranten in Neckarwestheim.
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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Info-tel 07141 / 903363
http://neckarwestheim.antiatom.net
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Liebe AtomkraftgegnerInnen,
vor drei Jahren, am 11.03.11, ereignete sich der dreifacher Super-GAU in
Fukushima. Seitdem sind große Gebiete wegen der hohen radioaktiven
Verstrahlung für lange Zeit unbewohnbar. Über 170.000 Menschen wurden
evakuiert und verloren ihr Hab und Gut. Die zerstörten Reaktoren sowie
die Lagerbecken der hochradioaktiven Brennelemente müssen seitdem mit
Unmengen von Wasser gekühlt werden. Täglich entweichen bis zu 300 Tonnen
radioaktives Wasser, gelangen ins Grundwasser und ins Meer und gelangen
so in die Nahrungskette. Über Wind und Wetter breitet sich die
Radioaktivität permanent weiter aus und gefährdet die Gesundheit von
Millionen von Menschen. Bei über 40% der Kinder um Fukushima wurden
bereits Anomalien der Schilddrüse (Knoten/Zysten) festgestellt.
Mit dieser Email laden wir nochmals herzlich zur aktiven Teilnahme an
der Demonstration "Fukushima außer Kontrolle" am kommenden Sonntag ein!
Alle Informationen zur Anreise und zu dem Programm finden sich auf der
Homepage des Trägerkreis:
http://www.endlich-abschalten.de
* IPPNW-Veranstaltung am Freitag, 07.03. in Stuttgart:
Unsere Gäste aus Japan auf der Demonstration, Prof. em. Dr. Detlev
Schauwecker, Kyoto, und Frau Mako Oshidori, Künstlerin, Ärztin, Mitglied
im Vorstand der Free Press Agency, Japan, Könnt Ihr bereits morgen bei
einer Veranstaltung in Stuttgart hören:
FUKUSHIMA AUSSER KONTROLLE – TSCHERNOBYL MAHNT
Fakten – Emotionen – Hintergründe – Augenzeugen
Ort und Zeit:
07. März 2014 (Freitag) um 19.30 Uhr in Stuttgart im Bürgerzentrum
West, Bebelstrasse 22.
Infos: http://is.gd/F6eF39
* "neckarwestheimer anti-atom-info 51":
Fukushima und das japanische Atomdorf"
Zur Weitergabe von Informationen zur bereits 3 Jahre andauernden
Atomkatastrophe in Japan hat das Aktionsbündnis ein Flyer mit dem Titel
"Fukushima und das japanische Atomdorf" veröffentlicht.
Dieses "neckarwestheimer anti-atom-info nr51" könnt Ihr bei uns auch in
größerer Stückzahl zum auslegen und verteilen bekommen - unter anderem
auch bei unserem Infostand am AKW am Sonntag.
http://neckarwestheim.antiatom.net/fukushima
AKW-feindliche Grüße!
--
Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Info-tel 07141 / 903363
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Liebe AKW-GegnerInnen, anlässlich der inzwischen fast drei Jahre andauernden Katastrophe von Fukushima lädt das Aktionsbündnis im Vorfeld der Demo am 9 März zu zwei Veranstaltungen in das DemoZ Ludwigsburg ein:
Dienstag, 18. Februar, 20:00 Uhr
"Das Atomdorf" Film & Info-Veranstaltung mit Herbert Würth, Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim Die Dokumentation "Die Fukushima-Lüge" geht der Frage nach, wie es 2011 zur Katastrophe kommen konnte und wie Japans Atombosse und die Regierung damit umgingen. Der Film zeigt: Es gab schon vor der Katastrophe ein Netz aus krimineller Energie, Ignoranz und Vorteilsnahme, das die japanische Gesellschaft seit Jahrzehnten immer mehr durchdrungen hat. Im Film erklären Politiker, ehemalige Behördenmitarbeiter und Medienleute das korrupte Netzwerk aus Atomindustrie, Politik, Aufsichtsbehörden, Wissenschaft und Medien. In Japan hat dies einen eigenen Namen: "Atomdorf". Das "Atomdorf" scheint bis heute intakt. Im zweiten Teil der Veranstaltung berichtet Herbert Würth, Sprecher des Aktionsbündnis, über die aktuelle Lage in Fukushima. Er wird auch Bezug nehmen auf die Struktur des "Atomdorf" - und dessen verheerenden Folgen und Auswirkungen für die Bevölkerung beleuchten. http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1079-das-atomdorf
Freitag, 21. Februar, 19:30 Uhr
"Die indischen Anti-Atom-Bewegungen – aktueller Stand und Herausforderungen." Mit Kumar Sundaram, DiaNuke.org Die indische Anti-Atom-Bewegung ist bei uns wenig bekannt. Umso mehr freuen wir uns über den Besuch eines indischen Aktivisten in Ludwigsburg! Der Friedens- und Anti-Atom-Aktivist Kumar Sundaram lebt in Neu-Delhi. Er arbeitet für die indische Vereinigung für Atomwaffenabrüstung und Frieden (Coalition for Nuclear Disarmament and Peace, cndpindia.org). Seit Fukushima engagiert er sich schwerpunktmäßig gegen die Atomenergie. Er ist verantwortlicher Redakteur der Website DiaNuke.org. Kumar Sundaram kennt die Anti-Atom-Bewegungen Indiens wie sonst kaum jemand. Wir wollen an diesem Abend auch darüber diskutieren, wie sich die Anti-Atom-Bewegungen in Indien und in Deutschland gegenseitig unterstützen können. http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1070-wird-das-n%C3%A4chste-fukushima-in-indien-sein * Ort beider Veranstaltungen: DemoZ Ludwigsburg, Wilhelmstr. 45/1 (http://www.demoz-lb.de) * Weitere Termine in der Region: http://neckarwestheim.antiatom.net/termineHerzliche Einladung!
- Details
Herzliche Einladung zu zwei Vorträgen mit Wolfgang Neumann:
"AKW-Abriss - Radioaktive Gefahren lassen sich nicht einfach abschalten!"
jeweils 19:30 Uhr,
- am 28.1. in Stuttgart im BUND-Umweltzentrum,
- am 29.1.14 in der Alten Schule in Kirchheim/Neckar
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Beim Abriss von AKWs entstehen Müllberge ungeahnten Ausmaßes. Selbst bei
einem kleinen AKW wie Obrigheim muss man mit ca. 300.000 Tonnen
Bauschutt, Maschinen, Arbeitsmaterialien usw. rechnen, die alle mehr
oder weniger Strahlung enthalten oder zumindest kontaminiert sein können.
Das wenigste von diesem Müll kommt auf Deponien, vieles soll
“freigemessen” werden und sogar als Baumaterial, Metallrecycling u.ä.
wieder verwendet werden, ohne dass der Verbleib nachbeobachtet wird.
Alles nach dem Motto: immer noch ein bisschen mehr Strahlung, das macht
doch nichts. Die Kombination von Grenzwert-Konzept und “Freimessen” ist
aber sehr ungesund.
In Obrigheim läuft der Abriss schon auf vollen Touren, in Neckarwestheim
beim Block 1 ebenfalls, dort aber noch ganz ohne Genehmigung (sogenannte
Nachbetriebsphase). Es herrscht das Prinzip Vertuschung, die Menschen
sollen nicht erfahren, dass nach und nach jeder seine Portion Atommüll
abbekommt.
Dagegen wollen wir uns wehren.
Wichtige Infos und Diskussionen gibt es am Dienstag 28.1.14 im Stuttgart
im BUND-Umweltzentrum, Rotebühlstrasse 86/1 (Nähe S-Bahnstation
Feuersee, S1-S6),
Wiederholung am Mittwoch 29.1.14 in Kirchheim/Neckar in der alten Schule
(Besigheimer Straße 7, EG, Raum 12/13, leicht vom Bahnhof zu erreichen.
Zugang auch über Rathausstr. neben Nr. 10).
Beginn jeweils 19:30 Uhr. Eintritt frei, wir bitten um Spenden.
Dort stellt sich die neu gegründete AG AtomErbe Neckarwestheim vor und
wir hören einen Vortrag des Physikers und unabhängigen Strahlenexperten
Wolfgang Neumann (Intac, Hannover).
Die AG AtomErbe Neckarwestheim ist eine Arbeitsgemeinschaft der
regionalen AntiAtom-Initiativen und des BUND-Regionalverbandes.
Mitveranstalter des Vortrags in Kirchheim ist der AK Kommunalpolitik
Kirchheim.
Homepage mit weiteren Infos: www.AtomErbe-Neckarwestheim.de
Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Pressekontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! [Pressekonferenz am 29.1.14]
Kommt zahlreich!
Karte Stuttgart:
http://osm.org/go/0DmRW4H0l-?m=
Karte Kirchheim/Neckar:
http://osm.org/go/0DnQAKEe?m=
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Bitte vormerken:
So., 9.3.14:
Fukushima außer Kontrolle - Demo zum AKW Neckarwestheim
(13 Uhr, Bahnhof Kirchheim/Neckar)
http://Endlich-Abschalten.de
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x [abc] - mailinglist des
x Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
x http://neckarwestheim.antiatom.net
x
x Ein-/Austragen:
x http://lists.abc.bawue.com/cgi-bin/mailman/listinfo/abc
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Liebe AKW-Gegner/innen,
wir laden Euch herzlich zum letzten Sonntagsspaziergang des Jahres am
AKW Neckarwestheim ein!
Wir geben uns ganz der Jahreszeit entsprechend: Euch erwartet ein
Jahresrückblick zu einigen der vielen atompolitischen Themen des
vergangenen Jahres hier in Neckarwestheim und der Welt. Aus dem
Rückblick folgt der Blick nach vorne - auch im kommenden Jahr ist
Engagement nötig! Weiterer aktueller Themenschwerpunkt ist der große
Erfolg der Erneuerbaren Energien - aber auch der Gegenwind in der
aktuellen politischen Diskussion.
Es erwarten Euch auch warme Getränke, Kuchen und weitere aktuelle
Informationen rund um Neckarwestheim.
Herzliche Einladung!
Schöne Bescherung - Rückblick nach vorne
Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim, 01.12., 14:00 Uhr
Wegbeschreibung und Flyer:
http://neckarwestheim.antiatom.net/blog/1057-dezember-sonntagsspaziergang
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Weitere wichtige Termine für das Wochenende:
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- Samstag, 30.11., Heilbronn
Leben nach dem Super-GAU: Vortrag von Kazuhiko Kobayashi aus Japan -
http://is.gd/l0u4Kx
- Samstag, 30.11., Berlin
Sonne und Wind statt Fracking, Kohle und Atom!
Energiewende-Demo - http://is.gd/HyA7CL
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Referent/innen für Veranstaltungen
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Auf Anfrage stellen wir für Veranstaltungen gerne Referent/innen zu
Anti-AKW-Themen!
Mögliche Themenbereiche sind z.Bsp.:
- Energiewende - aktuelle Infos und grundsätzliche Themen
- Atomausstieg & Atomkomplex
- AKW-Abriss & radioaktive Belastungen
Bei Interesse einfach eine Email an das Aktionsbündnis schicken.
AKW-feindliche Grüße!
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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Info-tel 07141 / 903363
http://neckarwestheim.antiatom.net
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x http://neckarwestheim.antiatom.net
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