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Kurzinfos zum Süden und eine PM von ausgestrahlt und der BI:
Aktuell laufen Aktionen im Rahmen der Südblockade.
Schon gestern demonstrierten über 200 AtomkraftgegnerInnen in Berg/Pfalz,
aktuell sind Menschen bei Haßloch auf den Schienen.
In Saarbücken wurde der Castor um 10.15h von Protest rund 20
AtomkraftgegnerInnen auf einer Brücke am Rodenhof hinter dem
Hauptbahnhof begrüßt, einer weitere Mahnwache fand vorm Hauptbahnhof
Saarbrücken statt.
In Neunkirchen protestierten schon am 24.11 Atomkraftgegner der Region und auch heute während des Umkoppeln der Loks.
Aktuelle Infos zur gerade laufenden Südblockade
http://www.castor-suedblockade.de
http://castorticker.de/
-------- Original-Nachricht --------
| Betreff: | [.ausgestrahltNews] Morgen Grossdemo fuer die ganze Familie - Gorleben soll leben |
|---|---|
| Datum: | Fri, 25 Nov 2011 18:42:10 +0100 |
| Von: | .ausgestrahlt | gemeinsam gegen Atomenergie Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
| Antwort an: | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
| An: | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
_______________________________________________ Info- und Ankündigungsliste von .ausgestrahlt Gemeinsam gegen Atomenergie _______________________________________________ .ausgestrahlt-Newsletter 25. November 2011 es schreibt (aus dem Wendland): Jochen Stay Lesen, Handeln und Weiterschicken! Liebe Freundinnen und Freunde, während der Castor vor wenigen Stunden die deutsch-französische Grenze passiert hat, laufen im Wendland die letzten Vorbereitungen für die große Demonstration am morgigen Samstag in Dannenberg. Die Bühne ist aufgebaut, die Parkplätze sind ausgeschildert, das Kulturprogramm steht. Zu Tausenden werden wir hier morgen in Sichtweite des Castor-Verladekrans den endgültigen Stopp des Endlagerprojekts im maroden Salzstock Gorleben einfordern. Dazu braucht es jetzt nur noch eines: Dass auch Du morgen nach Dannenberg kommst. Vereinzelt berichtet die Presse von kleinen Scharmützeln, die es entlang der Schienenstrecke heute gab - lass Dich davon nicht irritieren. Unabhängig davon, wie schnell oder langsam der Atommüllzug auf seiner Route quer durch Deutschland vorankommt - die Großdemonstration „Castor Stopp - Gorleben soll leben!“ in Dannenberg am morgigen Samstag beginnt wie geplant um 12.30 Uhr. Sie wird ein großes Protesttreffen für die ganze Familie. Die beiden Demozüge und die Kundgebung sind angemeldet, die Polizei wird hier wie in den vergangenen Jahren lediglich den Verkehr regeln. Wir zählen auf Dich! Alle Infos zur Großdemo findest Du hier: http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/castor11/demo Die Wettervorhersage sagt: trocken, wenig Sonne. Warme Kleidung und ein paar Regensachen im Gepäck können aber nicht schaden. Wir empfehlen die Anreise über Uelzen, Salzwedel oder die Dömitzer Brücke und nicht über Lüneburg. Herzliche Grüße Jochen Stay und das ganze .ausgestrahlt-Team PS1: Aktuelle Infos zu weiteren Aktionen rund um den Castor: http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/castor11/weitere-aktionen PS2: Wo rollt der Castor, wo steht er? Das berichtet aktuell der Castorticker: http://www.castorticker.de _______________________________________________ Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow - Dannenberg e.V. Rosenstr. 20 29439 Lüchow http://www.bi-luechow-dannenberg.de Büro: Tel: 05841-4684 Fax: -3197 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Pressemitteilung 25.11.11 Großdemonstration in Dannenberg Viele Menschen haben sich schon heute auf den Weg ins Wendland gemacht, die Camps füllen. Die Demonstration am Samstag wird – da ist sich die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) sicher – ein weiterer Meilenstein in der fast 35jährigen Geschichte des Widerstands gegen Gorleben als "nukleares Entsorgungszentrum". Der 13. Castortransport, der inzwischen durch Deutschland rollt, ist ein Symbol einer gescheiterten Atommüllpolitik", sagte BI-Sprecher Wolfgang Ehmke. Die Castoren sollen in Gorleben abgestellt werden, obwohl die Strahlenwert dort überhöht sind – und in Gorleben wird unter Tage weiter gebaut, obwohl ein Neubeginn in der Endlagersuche propagiert wird. Bilder des Widerstands prägen sich ein, so wie die angeblich brennenden Polizeiautos am Nachmittag bei Leitstade und Tollendorf. "Nach unseren Informationen hat es keine Brandanschläge gegeben", unterstreicht die BI, eigene Recherchen hätten ergeben, dass es sich um bengalisches Feuer handelte. "Wir erwarten Tausende morgen zum friedlichen Protest gegen den Atomausstieg light der Bundesregierung und gegen das Festhalten an Gorleben als Endlagerstandort", so Ehmke. Wolfgang Ehmke 0170 510 56 06 PS.: die Pressekonferenz des Trägerkreises, der die Großdemonstration und Kundgebung organisiert, findet nicht auf der Esso-Wiese in Dannenberg, sondern um 11.15 Uhr auf dem Kundgebungsplatz statt. Zuvor gibt es nämlich um 10 Uhr eine Pressekonferenz des "Schulterschlusses" – der Abgeordneten im Kreis-, Land- und Bundestag der Region, der Bäuerlichen Notgemeinschaft und der BI Umweltschutz, die im Rathaus Dannenberg stattfindet * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Spendenkonto für Überweisungen:
Sued-Westdeutsche Anti-Atom-Initiativen
Kontonummer: 60 20 26 75 01
BLZ: 430 609 67
GLS-Bank eG, Bochum
Stichwort "Südblockade"
Für Überweisungen aus anderen Ländern:
IBAN: DE54430609676020267501
BIC: GENODEM1GLS
Spenden sind steuerlich nicht absetzbar!
Besten Dank!
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Liebe AKW-Gegner/innen,
wann der Castor jetzt wirklich an der Grenze ankommt, lässt sich nicht
sicher sagen. Sicher ist, er wird bereits bei seiner Abfahrt in Valognes
auf heftigen Protest treffen, und so soll es auch auf der Fahrt durch
Frankreich weitergehen! Zurecht sehen auch die französischen Behörden
den reibungslosen Ablauf beim Transport gefährdet.
Bestätigt ist, dass die Abfahrt des Castor um 24 Stunden vorgezogen
werden soll - d.h. dass der Zug in Valognes bereits am Mittwoch, den
23.11., um 14:36 Uhr starten soll.
> Südblockade bereits am Donnerstag, 24.11.!
Angesichts dieser Situation haben sich die Initiator_innen der
Südblockade dazu entschlossen, die Aktion Südblockade 2011 ebenfalls um
24 Stunden vor zu ziehen.
Auch das Veranstalter_innen-Team der Kundgebung und Demo "Atomausstieg
geht anders: Nein zum 13. Castortransport nach Gorleben" in Berg/Pf. hat
entschieden, ihren Protest um einen Tag auf den 24.11. vorzuziehen.
Wir wissen, wie schwierig ein solches Termingerangel für Euch sein kann.
Dennoch sind wir optimistisch, dass Ihr Euch auf solche Eventualitäten
eingestellt habt!
Und wir dennoch eine kraftvolle Südblockade 2011 schaffen!
Die aktualisierten Termine findet ihr auf der Südblockade-Seite!
>> http://www.castor-suedblockade.de/
Wir wünschen Euch bei den bevorstehenden Aktionen, ob in Frankreich, im
Wendland, an der Strecke oder im Südwesten, viel Erfolg und alles Gute!
--
Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Info-tel 07141 / 903363
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Liebe Atomkraftgegner/innen,
inzwischen sind wir angekommen im Herbst - und die "fünfte Jahreszeit" steht bevor... - Zeit, sich zu entscheiden, an welcher Protestaktion sich mensch beim diesjährigen Castor-Transport beteiligen möchte!
|| Südblockade 2011 - Atomausstieg sieht anders aus!
Das Aktionsbündnis beteiligt sich als Initiative im Verbund der Südwestdeutschen Anti-Atom-Initiativen auch in diesem Jahr an der Südblockade im deutsch-französischen Grenzgebiet bei Wörth/Rh. Dort zwangen im vergangenen Jahr mehr als 1000 Demonstrierende in Berg den Castor zu einer mehrstündigen Verspätung und dazu, einen anderen Weg zu fahren. Entsprechend letzterem wird das diesjährige Konzept der Südblockade den Umständen angepasst:
"Hase und Igel: Egal wo er lang fährt – wir sind schon da!"
Alle Infos zur Aktion, Unterstützungsmöglichkeiten, Mobilisierungsmaterialien für´s Web und für das echte Leben sowie aktuelle Meldungen findet ihr auf der Internetseite der Südblockade via
http://www.castor-suedblockade.de ,
welche laufend aktualisiert wird. Wenn noch nicht geschehen, dann klinkt Euch jetzt mit ein!
Schon Urlaub genommen?
Mit dem Castor wird aktuell an der Grenze vormittags am Freitag, den 25.11., gerechnet!
|| Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim am 6. November
never ending story - Atommüll-wie weiter?"
Sonntag, 06. November 2011 um 14.00 Uhr, "Parkplatz Schöne Aussicht"
Fliegen ohne Landebahn: Trotz der ungelösten Frage "Wohin mit dem Atommüll" wird weiter ungebremst tagtäglich hochriskanter, radioaktiver Atommüll produziert - auch in Neckarwestheim. Gefahren und Risiken kommenden Generationen aufgebürdet.
Themen wie das Atommülldilemma, Diskussionen um möglich Endlagerstandorte auch im Südwesten bei gleichzeitiger faktischer Festschreibung von Gorleben, der skandalöse Betrieb der Plutoniumfabriken in La Hague und Sellafield oder die Frage "Wessen Atommüll?" (Greenpeace-Forderung Castor nach Philippsburg) stehen im Mittelpunkt des Anti-AKW-Spaziergangs.
Mit dem Sonntagsspaziergang protestieren wir erneut gegen diese Atom-Politik und fordern die sofortige Stilllegung der Atomanlagen! Die Energiewende muss jetzt erfolgen!
Herzliche Einladung!
Wegbeschreibung: http://is.gd/z7KeNr
|| Greenpeace-Forderung "Castor nach Philippsburg"
Mit einer neu aufgelegten Kampagne fordert Greenpeace, verkürzt gesagt, der 'deutsche' Atommüll müsse von 'uns' zurück genommen werden. Und, das Zwischenlager in Philippsburg (und auch das in Neckarwestheim) sei "sicherer" als das in Gorleben. Daher solle der Castor nach Philippsburg fahren.
Wir finden, diese Position ist grundlegend falsch und schadet der Anti-Atom-Bewegung!
Wir halten es für wichtig, sich mit diesem Thema auseinander zu setzen. Hier findet Ihr das Positionspapier der Südwestdeutschen Anti-Atom-Initiativen (mit weiterführenden links zu u.a. auch der Greenpeace-Position):
"Nein, es ist nicht unser Müll!"
Offene Antwort der Südwestdeutschen Anti-Atom-Initiativen auf den offenen Brief von Greenpeace vom 26. Oktober 2011
http://j.mp/rEZLL6
akw-feindliche Grüße!
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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
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Liebe AKW-Gegner/innen,
wir laden Euch herzlich zum nächsten Sonntagsspaziergang am AKW Neckarwestheim ein:
Sonntag, 02.10., 14:00 Uhr
Beginn am Wanderparkplatz "Schöne Aussicht" oberhalb des AKW
> Bürgereigne, dezentrale Energieversorgung - ja bitte!
> EnBW - nein danke!
Eine Energiewende hin zu einer atomstromfreien dezentralen und bürgernahen Energieversorgung kann nur ohne die heutigen vier Energiekonzerne EnBW, EON, RWE und Vattenfall gelingen. Deshalb wollen viele Kommunen wieder mit eigenen Stadtwerken ihre Strom, Gas und Wasserversorgung - ohne die bisherigen Monopolisten - auf kommunaler Ebene in Eigenregie durchzuführen. Ohne Beteiligung der EnBW.
Leider schwenkte kürzlich der grüne Umweltminister in Baden-Württemberg auf einen EnBW-Kurs um. Er forderte die Kommunen auf, die Zusammenarbeit mit der EnBW weiterzuführen und die Energieversorgung nicht in die eigenen Hände zu nehmen. Baden-Württemberg ist durch den Mappus-Deal einer der EnBW Hauptaktionäre geworden. Auch unter grün/rot weht hier jetzt plötzlich ein anderer Wind, als wie vor der Landtagswahl von den Grünen in Bezug auf eine Energiewende zugesagt war!
Wir sagen: So nicht. Keine Zusammenarbeit und keine Beteiligungen mit dem EnBW-Atomstromkonzern. Ein Atomkonzern, der sich Jahre- und Jahrzehntelang auf Kosten der Kommunen bereichert hat, der die Energiewende bewusst als nicht machbar verleugnet hat und der jetzt noch Milliarden an Subventionen will, um in regenerative Energien zu investieren, der hat jeden Realitätsbezug verloren.
Die Zukunft gehört der regenerativen, dezentralen Energieversorgung - Platz für einen Atomstromkonzern und einen Monopolisten gibt es da keinen mehr.
> Energiewende jetzt!
> Atomausstieg sofort und nicht erst in Jahrzehnten - auch Neckarwestheim 2 abschalten!
Wegbeschreibung: http://is.gd/z7KeNr
Einladungsflyer zum verteilen: http://is.gd/JyXOZZ
AKW-feindliche Grüße aus Neckarwestheim!
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> Der strahlende Nachbar
Ein beschauliches Dorf bietet der Atomlobby die Stirn. In Linkenheim-Hochstetten unweit von
Karlsruhe erforschen EU-Wissenschaftler mit Steuergeldern und Millionen aus der Industrie
neue Generationen von Kernreaktoren. Kritische Bürgervertreter wollen jetzt aber den dafür
geplanten Erweiterungsbau eines Forschungsinstituts stoppen. Ein Vermittler soll im Auftrag
des grünen Umweltministers die Kastanien aus dem Feuer holen. Es geht um eine exzellente
Universität, um viel hochgiftiges Plutonium und um einen Nachbarn, den keiner wirklich
kennt.
http://www.kontextwochenzeitung.de/newsartikel/2011/09/der-strahlende-nachbar/
--
Mediationsverfahren im Streit um den Ausbau des Instituts für Transurane (ITU) - Antrag auf
Erweiterung der Instituts für Transurane: 180kg Plutonium genehmigt, zusätzlich 300kg
angereichertes Uran beantragt
http://rv-mittlerer-oberrhein.bund-bawue.de/start/themen/atomkraft/mediation-itu/
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Stop Bure Trier im Friedens- & Umweltzentrum, Pfützenstr.1 54290 Trier
Einladung:
Gemeinsam gegen das Atomklo im Saar-Lor-Lux-Rheinland-Pfalz
*Kleines Festival gegen die große Atom-Müllhalde in Bure*
Seit Jahren wird im grenznahen Lothringen auch gemeinsam mit
Atomkraftgegnern aus Deutschland gegen die Pläne der Atomindustrie dort
ein Endlager für hochradioaktiven Müll zu errichten protestiert.
Am Wochenende 17./18. September laden die Atomkraftgegner zu einem
Festival mit Informationen, Zirkus und Musik in einen Nachbarort zum
Endlager ein. Gastgeber des "Kleinen Festivals gegen die große
Atom-Müllhalde in Bure" ist Bonnet das rund acht Kilometer von Bure und
dem Widerstandshaus Bure Zone Libre entfernt liegt.
"Der Widerstand in Bure freut sich über internationale Beteiligung und
Solidarität - das Festival ist eine ideale Gelegenheit dazu!" so Julia
Bäuerlein von Stop Bure Trier
"Bure könnte als erstes Endlager in Europa eine Scheinlösung für die
Atomindustrie darstellen, damit der atomare Wahnsinn weitergehen kann.
Endlagerung ist keine Lösung, der einzige Ausweg ist der Atomausstieg.
Wenn die Badewanne überläuft dreht man auch als erstes den Hahn ab."
ergänzt Markus Pflüger von Stop Bure Trier, die an diesem
"internationales Wochenende gegen den nuklearen Wahnsinn" nach Bure
mobilisieren.
Weitere Aktionen finden in Perl gegen das AKW Cattenom, in Huy gegen die
AKWs Tihange und Doel, in Gronau gegen die Urananreicherungsanlage und
auf den Rheinbrücken gegen das AKW Fessenheim statt.
Programm und Informationen zum Festival in Bonnet bei Bure Nähe Nancy
Samstag 17. September ab 13:00 bis Sonntag 18. September um 21:30 Uhr
http://festivaldebonnet2011.over-blog.com
*Kurzinfo zu Bure/F:*
Neben dem 100 Einwohnerdorf Bure im strukturschwachen und
bevölkerungsarmen Departement Meuse in Lothringen wird ein Atommülllager
geplant. Das "Versuchslabor" wurde gegen Widerstand und ohne
Bürgerbeteiligung, also undemokratisch durchgesetzt und von der damals grünen
Umweltministerin genehmigt.
Bevölkerung und Politik wurden mit Millionen Euro und Versprechungen
geködert. Statt der gesetzlich vorgeschriebenen 3 Vergleichstandorte
wird nur noch Bure "untersucht" - Verwerfungslinien und Geothermie
werden dabei ignoriert. Mit EURATOM-Förderung und auch deutschen
Forschungsgeldern soll hier ein Endlager europäischer Dimension
installiert werden. Eine Scheinlösung für das unlösbare Atommüllproblem
ist entscheidend den Weiterbetrieb der Atomanlagen. Eine Zone in der
endgelagert werden soll umfasst 15 km² und befindet sich unter vier
Dörfern. Eine öffentliche Debatte 2013 und ein neues Gesetz zur
Reversibilität des Atommülls 2015 bis 2016 sind geplant. Ab 2025 soll
Atommüll in 500m Tiefe vergaben werden...noch ist Zeit den atomaren
Wahnsinn zu stoppen.
*PROGRAMM*
SA 17 SEPTEMBRE 2011
14h : Ouverture du festival : Fukushima, 6mois après.
15h : Projection de : "Déchets : le cauchemar du nucléaire" suivi d'un
débat avec Laure Noualhat.
18h : Cirque Rouages et/ou Cirque Gones
19h :Apéro-concert : Stop Bure Brothers
Restauration prix libre par la Marmijotte
20h : Concert : "Les Minables" (java-punk)
21h30 : Concert "Jonaz" (alter hip-hop)
23h : Set : "Ben et Béné" (8bit punk) à partir de 0h30 : Scène libre
SO 18 SEPTEMBRE 2011
12h : Restauration prix libre par la Marmijotte
13h : Concert déambulatoire : "Les Souricieuses" (chansons fraiches
droles et pas farouches)
14h30 : Cirque : "Mona et Girof"
15h30 : Projection d' "Au pays du nucléaire" suivi d'un débat avec
Esther Hoffenberg.
18h : Cirque Leuques
19h : OxP (ss res)
20h15 : Cirque Rouages
21h : Mot de la fin
*Im Zelt/Ausserdem*:
Ausstellungen, Diffusion de la bande son "Radiations durables" du
collectif "Les Divers Gens" Infostände Erneuerbare Energien und von
lokalen Bürgerinitiativen, überdachte Bar und Restauration à prix libre
par la Marmijotte, Vokü und Kinderangebote, Camping vor Ort und Besuch
des Widerstandshauses Bure Zone Libre in Bure.
*
Mehr Infos*, Unterstützung: 0033+3.29.45.41.77
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Kontakt und Infos in deutsch + Mitfahrgelegenheiten ab Trier:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! T.0049+172-7379388
*Hintergrundinformationen:*
"Großregion als Atom-Müll-Lager?" Artikel aus dem Trierischen Volksfreund
http://neckarwestheim.antiatom.net/mailingliste/364-abc-bure-statt-gorleben.html
Der einsame Kampf junger Franzosen gegen die Atomkraft vom 28.07.2011
http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/der-einsame-kampf-junger-franzosen-gegen-die-atomkraft--47967865.html
http://www.anti-atom-aktuell.de/archiv/198/198atomklo.html
http://burezoneblog.over-blog.com/
http://burestop.free.fr
*Weitere Termine*:
Mahnwache und Demo "6 Monate Fukushima, die Katastrophe hat erst begonnen"
Mo 12.9.11 um 18h auf dem Kornmarkt Trier
Antiatomnetz Trier: http://antiatomnetz.blog.de
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Liebe AKW-GegnerInnen,
am kommenden Wochenende finden in Stuttgart, Ludwigsburg und Heilbronn Mahnaktionen zur
Atomkatastrophe in Fukushima statt.
> Fukushima-Mahnwache in Ludwigsburg
Am 10. September 2011 zwischen 9:30 und 13 Uhr wird in Ludwigsburg im Rahmen
eines Infostandes über die aktuelle Situation in Fukushima informiert. Eine
Gruppe aus Einzelpersonen wird mit Flugblättern und einer kurzen Ansprache
präsent sein. Unterstützer und Interessierte sind herzlich eingeladen. Die Mahnwache
findet in der Kirchstraße (Fußgängerzone) bei der BW-Bank statt.
> Mahnaktion in Stuttgart:
Sonntag, 11.9., Schloßplatz Stuttgart, 19.00 Uhr
Gedenkaktion und aktuelle Informationen aus Japan
Bitte in Stuttgart weitersagen, bekanntmachen + kommen.
> Mahnaktion in Heilbronn
Sonntag, 11.09. auf dem Kiliansplatz um 18.30 Uhr
näheres siehe Homepage Energiewende HN
Am 11.9. währt die Katastrophe von Fukushima bereits 6 Monate - die
radioaktive Verstrahlung ist unumkehrbar und die havarierten Atomreaktoren in
Fukushima sind nach wie vor in einem unkontrollierbaren Zustand.
Allerdings gibt es kaum mehr Berichte in den Medien über das Ausmaß der
radioaktiven Verstrahlung, die Not der Evakuierten und die Langzeitfolgen.
Deshalb werden wir am 11. eines jeden Monats diese Mahnwachen durchführen.
Termine und Infos dazu auf der homepage des Aktionsbündnisses CASTOR-
Widerstand Neckarwestheim.
AKW-feindliche Grüße aus Neckarwestheim!












