9. Oktober: Protest - Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim
Weitere Energiewende jetzt! Keine Laufzeitverlängerungen!

Weiterlesen: Keine Laufzeitverlängerungen! Alle AKWs...Atomkraftwerke sind eine unverantwortliche Hochrisikotechnologie!
Die Langzeitlagerung des für tausende von Jahren tödlich strahlenden hochradioaktiven Atommülls ist ungelöst. Eine „sichere Lösung“ wird es nie geben.
Sowohl am Atomkraftwerk Neckarwestheim wie auch am AKW Isar wurde die für den AKW-Betrieb vorgeschriebene 10-jährige große periodische Sicherheitsüberprüfung wegen des Abschalttermins 31.12.22 ausgesetzt. Die letzten periodischen Prüfungen fanden 2009, also vor nunmehr 13 Jahren statt. Ein Weiterbetrieb ohne diese Prüfungen ist verantwortungslos und widerspricht den atomrechtlichen Voraussetzungen.

Erklärung der Initiativen an den AKW-Standorten Emsland/Landshut/Neckarwestheim

Weiterlesen: Erklärung der Initiativen an den AKW-Standorten...(04.08.2022) Gemeinsam und vehement sprechen sich die Anti-Atom-Bürgerinitiativen an den drei verbliebenen AKW-Standorten gegen jede Laufzeitverlängerung aus, ob in der Form des Streckbetriebs oder der Verlängerung über Monate oder Jahre. Alle drei Altreaktoren haben ein eklatantes Sicherheitsproblem, sie befinden sich in einem sicherheitstechnischen Blindflug und müssen umgehend abgeschaltet werden. Tschernobyl und Fukushima dürfen sich bei uns nicht wiederholen.
Forderungen nach Betriebsverlängerungen von Atomkraftwerken sind nicht sachlich begründet, sondern alleine Interessen-geleitet und unverantwortlich. Sie lenken von den tatsächlichen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft ab. Gebot der Stunde ist angesichts des Klimawandels der massive Ausbau der Erneuerbaren Energien, im Zusammenspiel mit Speichertechnologie und mit engagiertem Energiesparen. Aber jetzt schreien genau diejenigen am lautesten nach Atomkraft, die immer die Energiewende blockiert haben. So nicht.

Rückblick zum Sonntagsspaziergang am 3.07.22

Weiterlesen:  Sofortprogramm für Wind und Sonne jetzt!Die aktuelle rückwärtsgewandte Energiepolitik bietet das genaue Gegenteil einer raschen weiteren regenerativen Energiewende und der Klimaschutz spielt keine Rolle mehr! Wir informierten über den aktuellen Stand des Energiewende-Pakets der Ampel-Regierung, die geplante LNG-Gas- und Wasserstoff-Strategie und ausführlich über die dringend notwendige Maßnahmen zur raschen weiteren Energiewende. Ihr könnt hier den Kundgebungsbeitrag im Artikel nachhören. Ebenso den zweiten Beitrag vom Atomerbe Neckarwestheim aktuellen Informationen zum Zustand des GKN 2 sowie zur "Risse-Klage".
Der nächste Sonntagsspaziergang ist dann nach dem Sommer am 9. Oktober - Termin vormerken!

Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim am 3. Juli

Weiterlesen: Jetzt erst recht: Sofortprogramme für Wind und...Beim Sonntagsspaziergang am 3. Juli informieren wir über den aktuellen Stand des Energiewende-Pakets der Ampel-Regierung, über die geplante Gas- und Wasserstoff-Strategie und über notwendige Maßnahmen zur raschen weiteren Energiewende.

AKW Neckarwestheim: Entscheidung erhöht die Rissgefahr

Weiterlesen: Entscheidung des VGH Mannheim erhöht die...VGH Mannheim lehnt Eilantrag auf einstweilige Stilllegung des AKW Neckarwestheim-2 ab / Atomkraftgegner kritisieren Flachrechnerei gefährlich tiefer Risse / Rissgefahr weiter akut, Bersten von Rohren weiterhin nicht ausgeschlossen / AKW wird weiter bewusst auf Verschleiß gefahren.
Wie am 29.04.2022 bekannt wurde, hat der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Mannheim den Eilantrag von Atomkraftgegnern auf vorläufige Einstellung des Betriebs des AKW Neckarwestheim wegen der akuten Gefahr gefährlicher Risse in sicherheitsrelevanten Rohren des Reaktors abgelehnt und erlaubt, den Reaktor weiter auf Verschleiß zu fahren. 
Hier die Erklärung von .ausgestrahlt und BBMN: AKW Neckarwestheim: Entscheidung des VGH Mannheim erhöht die Rissgefahr

Protest- und Mahnaktion vor dem AKW Neckarwestheim

Weiterlesen: 36 Jahre TschernobylAm 26. April jährte sich zum 36. Mal der Beginn der Tschernobyl-Katastrophe. Inzwischen liegt die strahlende AKW-Ruine ebenso wie unter anderem auch Europas größtes AKW Saporischschja inmitten eines Krieges und zeigt damit noch dramatischer als bisher, wie gefährlich Atomkraft für die ganze Menschheit ist. Atomkraftgegner*innen gedachten an diesem Tag auch an den Neckarwestheimer Atomanlagen der Opfer des Super-GAUs sowie der Opfer der Atomenergie allegemein.
Im Artikel findet Ihr die Kundgebungsbeiträge zum nachhören sowie einige Fotos zur Aktion.

• Atomausstieg jetzt - weltweit!
• Nein zu Krieg, Aufrüstung und Gefahr von atomarer Vernichtung!
• Stopp der Erderwärmung - jetzt aus allen fossilen Energien aussteigen!

Schluss mit Krieg!
Statt 100 Milliarden für die Bundeswehr:
Abrüsten! Atomwaffen abschaffen! Klima retten!

Weiterlesen: Aufruf zum Ostermarsch 2022(friedenskooperative.de) Der Krieg in der Ukraine hat Entsetzen, Ohnmacht, Angst, Solidarität und Mitgefühl ausgelöst und ist in diesem Jahr unser wichtigstes Thema beim Ostermarsch.
Die russische Armee ist am 24. Februar völkerrechtswidrig in die Ukraine einmarschiert. Wir verurteilen diesen kriegerischen Angriff scharf. Der Überfall Russlands ist durch nichts zu rechtfertigen, auch nicht durch den 8-jährigen Bürgerkrieg in der Ostukraine. Unsere Solidarität gilt den Menschen, die Opfer dieses Krieges sind und denjenigen in der Ukraine, in Belarus und Russland und weltweit, die für einen Stopp des Krieges und eine friedliche Zukunft eintreten. 

Rückblick zum Sonntagsspaziergang am 3. April in Ingersheim:
"Energiewende, wo bleibst Du?"

Weiterlesen: Der April-Sonntagsspaziergang fand als Kundgebung mit mehr als 30 Teilnehmenden direkt am Windrad in Ingersheim statt. Dieter Hallmann, Vorstand der Energiegenossenschaft Ingersheim, stellte das Windrad Ingersheim in einem ausführlichen Redebeitrag vor: wann wurde die Genossenschaft gegründet, das Windrad errichtet, wie war und ist die Akzeptanz im Ort, wieviel Strom produziert es jährlich usw.? 
Im Redebeitrag vom Aktionsbündnis wurde der Frage nachgegangen, warum es noch immer alleine steht auf weiter Flur. Warum in 11 Jahren Grün geführter Landesregierungen nicht mehr Windräder gebaut wurden? Liegt doch Baden-Württemberg mit 780 Windrädern deutlich hinter den Nachbar-Bundesländern Rheinland-Pfalz mit 1740, Hessen und Bayern mit jeweils über 1100 Windrädern.
Putins Krieg in der Ukraine hat dazu geführt, dass in Deutschland eine 100 Milliarden Aufrüstung der Bundeswehr beschlossen wurde, die Verlängerung von AKW-Laufzeiten debattiert und der Kohleausstieg bis 2030 in Frage gestellt wird. Und er hat dazu geführt, dass statt russischem Gas zukünftig Flüssiggas in „langfristigen Partnerschaften“ eingekauft werden soll, dies aus undemokratischen Staaten und das umweltschädliche Fracking-Gas aus den USA. Dies lehnen wir ab - stattdessen muss die weitere Energiewende beschleunigt werden!
Im Artikel die beiden Reden zu nachhören, dazu einige Fotos aus Ingersheim. Ausführliche Infos zum Thema finden sich auch in unserem letzten Newsletter.

Audios der Demo "Klimaschutz ohne Fossile & AKWs – Energiewende jetzt sofort!"

Weiterlesen: Fukushima-Demo: Mitschnitte der KundgebungIm Artikel könnt Ihr die Redebeeiträger der Demo nachhören. Dazu auch einige der musikalischen Beiträge.
Weitere infos zur Demo unter https://endlich-abschalten.de

 

 

 

Demo "Klimaschutz ohne Fossile & AKWs – Energiewende jetzt sofort!"

Weiterlesen: Fukushima-Demo: FotosIm Artikel hier findet Ihr die Bildergalerie des Aktionsbündnis von der Demo am 6.3.22 ab dem Bahnhiof Kirchheim/N. bis zur Kundgebung vor dem AKW Neckarwestheim.
Weitere infos zur Demo unter https://endlich-abschalten.de

 

Demo "Klimaschutz ohne Fossile & AKWs – Energiewende jetzt sofort!"

Weiterlesen: 500 Menschen gegen Atom & Krieg(Bündnis Fukushima - Neckarwestheim, 6.3.22) An der Fukushima- und Klimaschutz-Demonstration in Neckarwestheim beteiligen sich heute 500 Menschen. Sie setzen ein deutliches Signal gegen die weitere Nutzung von Atom, Kohle, Gas und Öl und für eine rasche Energiewende. Sie verurteilen den von Putin begonnen Krieg gegen die Ukraine und fordern einen sofortigen Waffenstillstand und den Rückzug der russischen Truppen.
[Link zu Fotos & Mitschnitten der Kundgebung am Artikelende]