Weiterlesen: Redbeiträge Demo Im Artikel findet Ihr die Redebeiträge von Henrik Paulitz (IPPNW), Dr. Michael Wilk (Aku-Wiesbaden) und Berthold Frieß (BUND Baden-Württemberg)

Mahnaktion am AKW Neckarwestheim | 26.04.2011

Weiterlesen: 25 Jahre Tschernobyl - Sofortige Stilllegung...Seit 25 Jahren müssen die Menschen in der Ukraine und Belarus mit den Folgen der Katastrophe leben. In Japan/Fukushima ist das Ausmaß der Auswirkungen der Atomkatastrophe noch nicht absehbar.
Seit 1989 gedenken AKW-GegnerInnen jährlich am Tschernobyl - Jahrestag vor dem AKW Neckarwestheim den Opfern der Atomindustrie in Form einer Mahnaktion.
Unverzichtbarer Bestandteil der Mahnaktion war die politische Forderung der sofortigen Stilllegung aller Atomanlagen – weltweit.

Zeitenwende März 2011: Atomausstieg sofort!

Weiterlesen: neckarwestheimer anti-atom-info 49Mit dem "neckarwestheimer anti-atom-info" informiert das Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim jenseits des Internet unregelmäßig über den aktuellen Stand der Dinge in Sachen Atomausstieg. Ihr könnt es gerne auch in größerer Stückzahl beim Aktionsbündnis zum Verteilen und auslegen bestellen (oder bei der Tschernobyl-Demo mitnehmen)!

25-Jahre Tschernobyl – Fukushima heute
Stilllegung aller Atomanlagen jetzt!

Weiterlesen: 25 Jahre Tschernobyl - Demo zum AKW NeckarwestheimIn der Nacht vom 25. auf den 26. April 1986 kommt es im Atomkraftwerk Tschernobyl zum Super-GAU. Tödliches radioaktives Material wird innerhalb von Minuten freigesetzt. Tausende von Betroffenen sterben an den Folgen der radioaktiven Strahlung - entweder sofort oder qualvoll im Laufe der folgenden Jahre. Die Krebserkrankungen  in den verstrahlten Gebieten, vor allen Dingen bei Kindern, steigen bis heute an. Die Folgen wurden von den Betreibern der Atomkraftwerke und ihnen hörigen Politikern in unverantwortlicher Weise  kleingeredet und geleugnet. Der längst fällige und mögliche Atomausstieg fand nicht statt.
In Japan leugnen die Regierung und die Firma Tepco als Betreiber der Atomkraftwerke von Fukushima die Dimension der atomaren Verstrahlung.
Aus 4 Atomkraftwerken tritt tödliche Radioaktivität aus. Verstrahlt Menschen und Umgebung, wird für lange Zeit Gegenden unbewohnbar machen.

Setzen wir jetzt deutliches Abschalt-Zeichen! Das Bauernopfer GKN 1 reicht nicht aus. Wir wollen keinen weiteren Atommüll mehr, kein weiteres "Restrisiko". Sondern den Atomausstieg jetzt, auch das Abschalten von GKN 2. Für die Sofortige Stilllegung aller Atomanlagen!

Demonstration zum Atomkraftwerk Neckarwestheim
Ostermontag, 25. April, Treff 13 Uhr, Bahnhof Kirchheim/N.

25-Jahre Tschernobyl – Fukushima heute - Stilllegung aller AKW jetzt!

Weiterlesen: Sofortiger Atomausstieg jetzt!Über 8000 Menschen demonstrierten einen Tag vor dem 25. Jahrestag von Tschernobyl am AKW Neckarwestheim für die überfällige sofortige Stilllegung aller Atomanlagen - auch des Neckarwestheimer AKW Block 2. Bundesweit beteiligten sich mehr als 120.000 Menschen an den Aktionen zu "Tschernobyl25"!

Ausführlicher Rückblick (Medienspiegel/Fotos ect.) zur Demo im Artikel

Keine Kompromisse mehr - Stromkonzerne und ihre politische Lobby entmachten!
Alle Atomanlagen sofort stilllegen! Die dezentrale und erneuberbare Energiewende jetzt!

Weiterlesen: Tschernobyl damals – Fukushima heuteDie Realität eines zweiten Tschernobyls  hat uns auf furchtbare Weise eingeholt – Mitte März kam es in Fukushima zur nuklearen  Katastrophe, die bis heute andauert und die Welt in Bann hält.  25 Jahre nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl havarieren erneut Atomreaktoren bis zur Kernschmelze - nach Majak (Russland/UdSSR, 1957), Harrisburg (USA, 1979) und eben Tschernobyl (1986).

Energiewende Ba-Wü.: Sofortprogramm Windenergie!

Weiterlesen: Kein Versorgungsproblem beim sofortigen...Die Energiekonzerne und ihnen hörige Politiker behaupten, dass die Atomkraftwerke zur Stromversorgung notwendig wären. Diese Behauptung dient nur den Gewinninteressen der Atomkraftwerksbetreiber EnBW, RWE, EON und Vattenfall. Damit soll der unverantwortliche Betrieb der AKWs begründet werden. Zum Thema Stromlücke hat das Ökoinstitut 2008 folgende Bestandsaufnahme zusammengestellt:

Sonntagsspaziergang 3.4.: Alle Atomkraftwerke abschalten!

Weiterlesen: AKWs: Eine durch nichts verantwortbare...An dem heutigen Sonntagsspaziergang nahmen etwa 100 AtomkraftgegnerInnen teil, die es begrüßten, dass der Block 1 in Neckarwestheim und sieben weitere Atomkraftwerke keinen Atomstrom und keinen weiteren Atommüll mehr produzieren. Die Forderung war jedoch ein Atomausstieg in Deutschland mit dem Abschalten von allen Atomkraftwerken, da diese Risikotechnologie nicht zu verantworten ist. In Redebeiträgen wurde die aktuelle Situation in Fukushima dargestellt, die immer mehr dem Supergau von Tschernobyl vor 25 Jahren gleicht. Die Regierungen versuchen nach wie vor die realen Gefährdungen durch die radioaktive Strahlung zu beschönigen.

Energiekonzerne enteignen und vergesellschaften.


Weiterlesen: Für den sofortigen Ausstieg aus der Atompolitik. (Aufruf der Interventionistischen Linken) Es reicht! Seit Jahrzehnten sind die Risiken der Atomkraft bekannt. Der Super-GAU von Tschernobyl ist weniger als 25 Jahre her und schon wieder gibt es eine Atomkatastrophe mit nicht absehbaren Folgen und menschlichem Leid. Das Desaster in Japan verdeutlicht einmal mehr: Die Atompolitik steht im Widerspruch zu den Lebensinteressen der Menschheit. Trotzdem wird in Deutschland an der Atomenergie festgehalten. Während schon der rot-grüne „Atomkonsens“ den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke auf lange Zeit festschrieb, wird das schwarz-gelbe Moratorium daran erst recht nicht viel ändern. 

Wer Atomkraftwerke loswerden will, muss die Konzerne entmachten.