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danke für den Hinweis auf das CO²-Projekt.
Ich halte das für ein Windei.
CO² ist die energieärmste Form von Kohlenstoff. Damit die Mikroorganismen daraus Wertstoffe aufbauen können -welche auch immer das sein mögen - muss Energie hineingesteckt werden, vermutlich in Form eines energiereichen Substrats. Auf deutsch: Die Mikroorganismen brauchen was zum Fressen. Da es keinen Wirkungsgrad von 100% gibt (auch wenn Mikroorganismen häufig effizienter arbeiten als technische Prozesse) ist das energetisch ein Zuschussgeschäft.
Einzige Ausnahme: Sonnenenergie. Die kann unter den Mikroorganismen nur von Blaualgen genutzt werden. An der Sonnenenergienutzung durch Blaualgen arbeiten viele kluge Leute schon seit längerer Zeit, meines Wissens bisher ohne wirklich durchschlagenden Erfolg. Die Produktion von solarem Wasserstoff mit Blaualgen wäre in der Tat eine interessante Alternative zur Photovoltaik, wenn sie funktionieren würde - mit der Idee, den Wasserstoff in Brennstofzellen zu nutzen oder auf C-Gerüste zu pappen (damit hätte die RWE vielleicht eine Verwendung für Abfall-CO²) und damit energiereichere Kohlenstoffverbindungen ("Wertstoffe") zu erzeugen, wie das bei der Dunkelreaktion der Photosynthese passiert. Der Bericht macht aber nicht den Eindruck, als sei das das Ziel von RWE & Co.
Mit freundlichen Grüßen
Gottfried May-Stürmer
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Liebe Bündnispartner und AKW-(und Braunkohle)Gegner/innen,rein zufällig bin ich soeben auf einen sehr interessanten Artikel gestoßen.
Unter der Überschrift: "RWE Power und BRAIN kooperieren"
wird ein "Joint-Venture" beschrieben, daß den Kohle-Klimakillern eine neue Daseinsberechtigung geben soll. Ein Biotech-Unternehmen namens BRAIN ist hier maßgeblich beteiligt. Es wurden bereits Fonds aufgelegt, wo der Anleger investieren kann/soll:www.hmw.ag/index.php?id=detail&tx_ttnews[tt_news]=43&tx_ttnews[backPid]=17&cHash=9e833935f1
Ich bin der Meinung: Finger weg!
Wer den MIG-Fonds schon kennt oder überlegt darin zu investieren, sollte die Zusammenhänge -bezüglich RWE- sehr genau überdenken.
Danke für Eure Aufmerksamkeit und ggf. Weiterleitung dieser Info!
--
Freundliche Grüße sendetMatthias Wagner
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rein zufällig bin ich soeben auf einen sehr interessanten Artikel gestoßen.
Unter der Überschrift: "RWE Power und BRAIN kooperieren"
wird ein "Joint-Venture" beschrieben, daß den Kohle-Klimakillern eine neue Daseinsberechtigung geben soll. Ein Biotech-Unternehmen namens BRAIN ist hier maßgeblich beteiligt. Es wurden bereits Fonds aufgelegt, wo der Anleger investieren kann/soll:
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Ich bin der Meinung: Finger weg!
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> Urenco die Lizenz entziehen
> Atomkraftgegner fordern nach Unfall in Gronauer Urananreicherungsanlage deren
Stilllegung
Von Michael Schulze von Glaßer
Über 200 Menschen demonstrierten am Samstag in der Innenstadt von Gronau nahe der
deutsch-niederländischen Grenze gegen Urananreicherung - viele Einheimische nahmen an
der Protestaktion teil. Anti-Atom-Initiativen aus dem Münsterland sprachen sich erneut für die
Stilllegung der Uranfabrik und einen sofortigen Atomausstieg aus. Unterdessen ist der bei
einem Zwischenfall vor knapp zwei Wochen verstrahlte Mitarbeiter der Anlage aus dem
Krankenhaus entlassen worden.
In der Gronauer Urananreicherungsanlage war es am 21. Januar zu einem schweren
Zwischenfall gekommen, bei der ein Arbeiter radioaktiv kontaminiert wurde. In einem als
»leer und gewaschen« gekennzeichneten Behälter hatten sich noch etwa 1,6 Kilogramm des
in der Gronauer-Anlage verarbeiteten Stoffs Uranhexafluorid befunden. Der Mitarbeiter, der
den Behälter auf Dichtigkeit prüfen wollte, stieß auf die radioaktiven Rückstände, die ihn an
Hand und Beinen kontaminierten. Wie schwedischen Medien zu entnehmen ist, soll der
falsch deklarierte Behälter aus einem Brennelementewerk der Firma Westinghouse in
Västerås, rund einhundert Kilometer nordwestlich von Stockholm, stammen - die Firma ist
im Besitz des japanischen Toshiba-Konzerns.
Einen solchen Unfall kann es wieder geben
Udo Buchholz vom Arbeitskreis Umweltschutz Gronau forderte in seiner Rede auf der
Demonstration die Staatsanwaltschaft Münster dazu auf, umfassend gegen die
Betreiberfirma der Gronauer Atomanlage, die Urenco Deutschland GmbH, zu ermitteln und
sich nicht nur auf den schwedischen Westinghouse-Konzern zu konzentrieren.
Eingangskontrollen für in Gronau angelieferte Atom-Behälter würden fehlen und der
Arbeitsschutz in der Urenco-Anlage sei mangelhaft, kritisierte Buchholz. »Da die Urenco aus
dem Unfall keine Konsequenzen gezogen hat, fordern wir einen Lizenzentzug durch die
Atomaufsicht«, erklärte Matthias Eickhoff vom Aktionsbündnis Münsterland vor den
Protestierenden. Ein Unfall wie am 21. Januar könne immer wieder passieren, so der
Atomkraftgegner. Das nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerium hat angekündigt, am
heutigen Montag einen umfassenden Bericht zum Unfallhergang vorzulegen.
Unterdessen wurde der verstrahlte Urenco-Mitarbeiter am vergangenen Freitag aus der
Nuklearmedizinischen Klinik des Universitätsklinikums Düsseldorf entlassen, das sich auf
dem Campus des Forschungszentrums Jülich befindet. Dort war der 45-Jährige nach einer
langen Odyssee durch mehrere Krankenhäuser gelandet.
Pannen in der Rettungskette
Wie bekannt wurde, war es nach dem Unfall zu gravierenden Fehlern in der Rettungskette
gekommen: Ein für Strahlenunfälle entwickelter Notfallplan wurde nicht aktiviert. Erst nach
der Einlieferung in ein Gronauer Hospital stellte man die Kontamination des Arbeiters fest.
Aus Platznot wurde der Patient daraufhin in ein Krankenhaus im benachbarten Ochtrup
gefahren. Dort fiel einige Stunden später die Entscheidung, den Patienten in das über 40
Kilometer entfernte Uniklinikum Münster zu verlegen. Von dort ging es einige Tage später in
die Spezialklinik nach Jülich.
Obwohl die Urananreicherungsanlage seit 25 Jahren in Betrieb ist, wurde das Krankenhaus
in Gronau noch nicht in den Notfallplan der Urenco integriert. Der verstrahlte Mitarbeiter
muss indes mit Spätfolgen der Verstrahlung rechnen: Auch nach der Entlassung wollen die
Ärzte den Urin des Mannes noch eine Woche lang auf Spuren von Uran untersuchen.
URL: http://www.neues-deutschland.de/artikel/164160.urenco-die-lizenz-entziehen.html
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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
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mit dieser Mail schicken wir Euch die Einladung zur aktiven Teilnahme am nächsten Anti-
Atom-Sonntagsspaziergang zum AKW Neckarwestheim. Beteiligt Euch an der Mobilisierung!
Eine Flyer-Kopiervorlage findet sich auf unserer Internetseite:
http://neckarwestheim.antiatom.net/dmdocuments/100207fly.pdf
Für die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen!
akw-feindliche Grüße
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> Atommüll ist kein Fasching
> 07. Februar 2010:
Anti-Atom-Spaziergang zum Atomkraftwerk Neckarwestheim
Ob "Brückentechnologie", "Klimaschützer der Woche", "Auslaufmodell", "Anlage auf dem
aktuellen Stand der Nachrüsttechnik" oder einfach abgeschriebener atomarer Goldesel:
Was bleibt, ist hochgiftiger und hochradioaktiver Atommüll, tödliche Strahlung und ein
unbeherrschbares Risiko für Zehntausende von Jahren.
Ungeachtet aller anderen skandalösen Voraussetzungen und Bedingungen zum bzw. beim
Betrieb der AKWs gebietet alleine schon der gefährliche Umgang mit der hochradioaktiven
Hinterlassenschaft der AKWs deren sofortiges abschalten. Die Unmöglichkeit einer sicheren
(End-) Lagerung erlaubt nur eine Konsequenz: Den sofortigen Stop der Atommüll-Produktion
und die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen - weltweit!
Aus niedrigen Beweggründen sind Politik und Energiekonzerne jetzt verstärkt dabei, den
Weiterbetrieb der AKWs herbeizureden. Aktiver, engagierter und kreativer Widerstand ist
angesagt - auch hier am Standort Neckarwestheim. Hierzu laden wir recht herzlich ein!
- Für die Zukunft, für eine menschenfreundliche und zukunftsfähige Energiewende!
- Atommüll-Produktion stoppen, keine "Laufzeitverlängerungen" - Neckarwestheim I & II
stilllegen!
Jetzt!
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