Hallo,

ausführliche Infos zur Heilbronner "Störfall-Übung" finden sich unter
http://www.energiewendeheilbronn.de/

Beim Artikel finden sich nioch einige lesenswerte Kommentare:
http://www.stimme.de/heilbronn/gkn/sonstige;art30651,1721120

In der Print-Ausgabe findet sich noch folgender Hinweis:
Kontakt zur Redaktion - Rufen Sie mich an zum Thema:
Ihre Meinung zum GKN
Heute 14.00 bis 15.30 Uhr
Reto Bosch, Redakteur
Tel. 07131-615-374"

akw-feindliche Grüße!

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Heilbronner Stimme, 18.12.09

> GKN: Frühzeitige Information soll Panik verhindern

Von Reto Bosch

Eine Strahlenschutzübung organisierte das Regierungspräsidium Stuttgart im Februar dieses
Jahres in Brackenheim.Foto: Archiv/Sawatzki

Neckarwestheim - Ein Störfall im GKN, Radioaktivität droht zur Gefahr für Menschen und
Tiere zu werden. Für diesen zwar unwahrscheinlichen, aber möglichen Fall liegen detaillierte
Pläne vor, welche Behörden zu informieren sind, wer über die Alarmstufen entscheiden darf.
Rund um das Kernkraftwerk können Evakuierungen angeordnet werden. Bricht Panik unter
der Bevölkerung aus, ist allerdings fraglich, ob solche Maßnahmen umgesetzt werden
können. SPD-Landtagsabgeordnete bewerten die Notfallpläne für das GKN negativ.

Kommt es in den Reaktoren zu gefährlichen Problemen, müssen Regierungspräsident,
Polizeipräsident und andere Behördenleiter informiert werden. "Der erste Verantwortliche,
der zu erreichen ist, entscheidet über die Qualität des Alarms", erklärt Hans-Eugen
Zimmermann, im Landratsamt zuständig für den Katastrophenschutz. Die Palette reicht von
der informellen Ebene bis zum Katastrophenalarm. Das Regierungspräsidium kann zudem
bestimmen, dass die Bewohner von Städten und Gemeinden ihre Häuser verlassen müssen.
In dem Teil der Evakuierungszone, der im Landkreis Heilbronn liegt, leben über 50 000
Menschen.

Fluchtziel

Doch wohin sollen diese Bürger flüchten? Auch darauf gibt der Notfallplan eine Antwort. Die
Neckarwestheimer sollen nach Dörzbach, die Lauffener nach Schwäbisch Hall, die Fleiner
nach Künzelsau, die Horkheimer nach Nürtingen. Zimmermann geht davon aus, dass die
meisten Menschen - alarmiert von Sirenen und informiert vom Rundfunk - sich selbst
behelfen und die eigenen Autos nutzen. Buskapazitäten seien in eingeschränkter Kapazität
vorhanden. "Das Tempo der Evakuierung hängt von der Entwicklung im Reaktor ab", sagt
Zimmermann. Um Bewohner von Alten- und Pflegeheimen zu retten, stehe der Sanitäts- und
Betreuungsdienst des Landkreises zur Verfügung. Laut Zimmermann sind das etwa 200
Helfer.

Doch was geschieht, wenn die Katastrophenschützer keine Vorlaufzeit haben, weil durch
eine Explosion oder den Aufprall eines Flugzeugs Radioaktivität plötzlich austritt? "Eine Panik
wäre wohl nicht in den Griff zu bekommen", meint Zimmermann - zumal ehrenamtliche
Helfer kaum in verstrahltes Gebiet geschickt werden könnten. Ein Sprecher des
Regierungspräsidiums (RP) betont: Sinn der Notfallplanungen und der Information der
Bürger sei es gerade, Panik im Ernstfall zu verhindern. Die EnBW hat zusammen mit den
zuständigen Behörden eine Broschüre erarbeitet. Sie wurde 2003 an alle Haushalte in der
Umgebung des GKN verteilt und ist in den Rathäusern der umliegenden Gemeinden zu
bekommen. Eine Neuauflage ist in Arbeit.

Notfallübung

Mit einer Notfallübung hat das Aktionsbündnis Energiewende Heilbronn am Wochenende auf
die Probleme des Einsatzplans aufmerksam gemacht. Ein Aufklärungsdefizit sieht auch
Hans-Eugen Zimmermann. "Uns wäre daran gelegen, wenn sich die Bürger mehr
informieren würden." Schlechte Noten geben die SPD-Landtagsabgeordneten Reinhold Gall
(Obersulm) und Ingo Rust (Abstatt) den Notfallplänen. Es bleibe offen, wie und durch wen
ganze Gemeinden evakuiert werden sollten. Zudem hatten die Politiker Fehler in der
Zuordnung von Ortsteilen gefunden. "Wie soll man in so eine Planung und erst recht in die
Umsetzung Vertrauen haben", fragen Gall und Rust. Der Notfallplan kann im Landratsamt
eingesehen werden, die EnBW-Broschüre im Internet unter: www.rp.baden-wuerttemberg.de

Gefahren

Welche Konsequenzen ein katastrophaler Unfall im Neckarwestheimer Atomkraftwerk hätte,
hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab: Windrichtung und -stärke, Art und Menge
der freigesetzten radioaktiven Stoffe oder Niederschläge sind nur Beispiele. Bei einem Unfall
der höchsten Meldestufe geht das Stuttgarter Innenministerium davon aus, dass akute
Gesundheitsschäden und Spätschäden in großen Gebieten und gegebenenfalls in mehr als
einem Land zu erwarten sind. Außerdem seien langfristige Umweltschäden wahrscheinlich.

Jod-Tabletten

Menschen bis zum Alter von 45 Jahren können im Notfall Jod-Tabletten einnehmen, um sich
zu schützen. In einem Umkreis von zehn Kilometern um die Reaktoren hat das Landratsamt
Heilbronn Tabletten für die Bürger zur Verfügung gestellt. Laut Hans-Eugen Zimmermann
nahmen nur rund 20 Prozent der Bürger dieses Angebot wahr. Bei den Kommunen sind
Tabletten eingelagert.

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16.12.09, Greenpeace

> Protest gegen AKW Neckarwestheim I

Greenpeace-Aktion vor der EnBW-Zentrale in Karlsruhe: Die Aktivisten protestieren gegen Pläne des Energieversorgers, die Laufzeit seines AKW Neckarwestheim I verlängern zu lassen. Dabei übergeben sie 2.500 Protestpostkarten, die im letzten halben Jahr in Baden- Württemberg gesammelt wurden. Mit ihren Unterschriften fordern die Bürgerinnen und Bürger von EnBW, auf die Laufzeitverlängerung zu verzichten.

http://www.greenpeace.de/themen/atomkraft/nachrichten/artikel/protest_gegen_akw_neckarwestheim_i/ansicht/bild/3/

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31.11.09, Greenpeace Tübingen

> Greenpeace protestiert vor AKW Neckarwestheim

Am Vorabend des 1. Adventssonntag machten wir, 18 Greenpeacer aus den Gruppen Tübingen, Karlsruhe, Heilbronn, Sindelfingen und Stuttgart uns auf den Weg den alljährlich stattfindenden Weihnachts- und Kunsthandwerkermarkt des AKW Neckarwestheim zu begleiten. So unglaublich es klingen mag, dieser Markt findet tatsächlich innerhalb des AKW- Geländes statt. Wie sich angesichts einer solchen Umgebung vorweihnachtliche Stimmung einstellt, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden...

http://gruppen.greenpeace.de/tuebingen/aktivitaeten.html?&tx_ttnews[tt_news]=44&tx_ttnews[backPid]=22&cHash=5d3089ed1c



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Liebe AKW-GegnerInnen,

in der Folge die Einladung zum Sonntagsspaziergang zum AKW Biblis am kommenden Sonntag.

Für die Menschen mehr im Norden: Zur gleichen Zeit findet in Ahaus die große Zwischenlager-Demo statt: http://www.kein-castor-nach-ahaus.de

Herzliche Einladung zu einem aktiven anti-Atom-Sonntag!

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Sonntagspaziergang am 20.12. in Biblis (am Bahnhof 14 Uhr)

> Da haben wir die Bescherung — Anti-Atom-Sonntagspaziergang in Biblis

Ein Bündnis südwestdeutscher Anti-Atom-Initiativen aus Hessen,
Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg lädt zum gemeinsamen
Spazierengehen gegen Atomkraft ein. Treffpunkt ist am Sonntag, den
20.12.2009 um 14 Uhr vor dem Bahnhof Biblis.

Das Jahr 2009 geht zu Ende, wir haben uns eine neue Bundesregierung
beschert — Schwarz-Gelb gibt nun den Ton an.
RWE kann nun endlich seine beiden Meiler in Biblis wieder anfahren,
jetzt stehen die Zeichen auf Laufzeitverlängerung. Doch es will nicht
so, wie geplant. Block B des Atomkraftwerks holpert durch den
Probebetrieb, mehrere Störungen verzögern das Wiederanfahren. Dann wird
öffentlich, dass beim Antrag auf Wiederinbetriebnahme offensichtlich
gemogelt wurde, es fehlen die Stempel auf den Druckrohren, erst heißt
es, sie waren nie da, dann, sie wurden entfernt, von wem und warum - RWE
lügt und vertuscht - aber alles ist sicher.
Außer Block A, dessen Wiederinbetriebnahme verzögert sich weiter, da
immer noch zu viele Mängel offensichtlich sind.

Doch die Machenschaften des Energieriesen in Biblis sind es nicht
alleine, die uns auf die Palme bringen, RWE plant den Neubau von
Atomanlagen in Großbritanien und Bulgarien, RWE will unter neuer
politischer Führung wieder voll ins Geschäft der Atomindustrie.

“Der Trog bleibt, die Schweine wechseln” stand auf einem Traktor aus dem
Wendland, zu sehen auf einer Demonstration im September in Berlin.
Rot-Grün hat sich den “geordneten Ausstieg aus der Atomenergie” zurecht
geschwindelt, um an die Macht zu kommen, Schwarz-Rot hat um der Macht
Willen das Thema tot geschwiegen und Schwarz-Gelb will jetzt alles
rückgängig machen - Klimafreundlich, versteht sich.

Wir haben nie geglaubt, dass eine Regierung, die am Tropf der
Energiewirtschaft hängt, dieser den Hahn zudreht. Schon der
Ausstiegsvertrag war eine Lüge, jetzt gipfelt das Ganze in der
“klimaneutralen Zukunft der Atomenergie”.
Kein Argument ist den Bossen und ihren Verbündeten in der Politik zu
dumm, um den Menschen ein X für ein U vorzumachen, Hauptsache, die
Geschäfte laufen weiter.
Uns reicht es, wir wollen die Lügen nicht mehr hören.

- Atomanlagen sind nicht klimafreundlich — Stichpunkt: Uranabbau und
anreicherung
- Atomanlagen sind gefährlich und töten - schon im “Normalbetrieb”
– Stichpunkt Kinderkrebs um Atomkraftwerke
- Atommüll ist nicht sicher zu lagern — Stichpunkt Asse und Morsleben
- Atomstrom ist teuer — Stichpunkt Haftpflicht, Rückbau- und Endlagerkosten
.
Es gibt keine guten Gründe für den Weiterbetrieb der Atomanlagen, es
gibt Tausend dagegen. Wir sind der Sand im Getriebe des Atomstaates. Wir
informieren, demonstrieren und agieren für die sofortige Abschaltung
aller Atomanlagen.
Deshalb spazieren wir am 20.12 und ab da jeden 3. Sonntag im Monat durch
Biblis und drum herum. Begleitet von kreativen Ideen und buntem
Widerstand erhöhen wir den Druck auf der Straße, bis Biblis und alle
anderen Atomanlagen abgeschaltet werden müssen.

http://www.castor-stoppen.de





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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Info-tel 07141 / 903363
http://neckarwestheim.antiatom.net
 
Liebe AKW-GegnerInnen,

in dieser Mail schicken wir nochmals einige Informationen vom gestrigen
Sonntagsspaziergang. Ein "Nikolaus-Spaziergang"-Kurzbericht mit Bildern
findet sich übrigens auf unserer Homepage.

akw-feindliche Grüße!

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> Offenes Treffen des Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwstheim

Herzliche Einladung an alle, die sich aktiv an der Arbeit des Aktionsbündnis
beteiligen wollen. Ein inhaltlicher Schwerpunkt ist die Planung der
Aktivitäten zu Beginn des neuen Jahres und zum Tschernobyl-Tag. Dazu ist
natürlich Raum für Fragen und Austausch!

Montag, 14. Dezember, 20.00 Uhr, DemoZ Ludwigsburg (www.demoz-lb.de)


> Sammeleinwendungen gegen das Endlager Morsleben erheben!

Infos und Vordruck: http://www.morsleben-kampagne.de
Heute ist der Förderturm in Morsleben übrigens von Anti-Atom-Aktivisten
besetzt worden! (www.contratom.de)


> 100 Teilnehmer für Evakuierungs-Übung gesucht / 12.12.

Aktionsbündnis Energiewende Heilbronn
http://www.energiewendeheilbronn.de

Block 1 des Atomkraftwerks Neckarwestheim ist schon 33 Jahre alt - jetzt
soll die Restlaufzeit womöglich auch noch verlängert werden. Das ist Grund
genug für uns die Evakuierung nach einem Störfall zu üben:

Anhand eines fiktiven Unfallszenarios
(http://www.energiewendeheilbronn.de/phpwcms/index.php?ablauf) werden wir
eine Evakuierung durchspielen. Die Katastrophenschutzbehörde hat Pläne für
die Evakuierung der Bevölkerung bis zu einer Entfernung von 10 km um den
Standort des Kernkraftwerkes vorbereitet. Demzufolge soll z.B. der
Heilbronner Stadtteil Horkheim mit 4.100 Einwohnern Unterbringung in
Nürtingen erhalten.

Wir suchen 100 Menschen - egal woher - die am 12.12.2009 an unserer
"Katastrophenübung" teilnehmen.

Ab 9:00 Uhr sammeln sich diese "Störfall-Flüchtlinge" am Heilbronner
Hauptbahnhof: Im Bademantel oder Jogginganzug mit Reisetasche, Hamsterkäfig,
Hund, Kinder, Lieblingspflanze, Alufolie als Schutz gegen Strahlung, etc. -
eben genau so wie wenn man am Frühstückstisch sitzend von einem Störfall
aufgeschreckt wird und flüchten müsste. Je krasser umso besser - das ist
ganz eurer Fantasie überlassen - das soll gute Bilder für die Presse geben
und Passanten unterwegs neugierig machen.

In Nürtingen empfangen uns Aktive von BUND, IPPNW und NABU sowie Künstler
und BürgerInnen und vielleicht sogar der OB auf dem Marktplatz. Sie
organisieren für uns "Flüchtlinge" nach dem Empfang und der Kundgebung ein
warmes Essen und eine Filmvorführung - und natürlich auch gute Gespräche.

Der genaue Zeitplan des Evakuierungs-Szenarios ist hier auf unserer Webseite
abrufbar - ein kurzer Überblick:

12.12.2009
* 09:00 Uhr: Sammeln am Hauptbahnhof Heilbronn
* 09:26 Uhr: Abfahrt am Gleis 5
* 10:15 Uhr: Umsteigen in Stuttgart
* 10:54 Uhr: Ankunft in Nürtingen
individuelle Rückfahrt oder gemeinsam mit uns:
* 15:04 Uhr: Abfahrt in Nürtingen (wieder mit Umsteigen in Stuttgart) *
16:32 Uhr: Ankunft in Heilbronn, Hauptbahnhof

Schreibt uns einfach ganz kurz über unser Kontaktformular auf
http://www.energiewendeheilbronn.de oder an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit wie
vielen Personen ihr teilnehmt. So können wir und die Nürtinger besser
planen. Die Fahrt mit der Bahn kostet mit dem Baden-Württemberg-Ticket pro
Person 5,60EUR.

Natürlich hoffen wir alle, dass diese Übung niemals Ernst wird.
Deshalb: Alle AKW´s abschalten - Energiewende jetzt!
Atomkraft rettet auch das Klima nicht: Die Aktion findet deshalb auch im
Rahmen des internationalen Aktionstags "Don't nuke the climate" statt
(http://www.dont-nuke-the-climate.org/?lang=de).


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Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Info-tel 07141 / 903363
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Liebe AKW-GegnerInnen,

wir wollen Euch nochmals herzlich zum Anti-Atom-Spaziergang zum AKW Neckarwestheim
am kommenden Sonntag einladen!

> "Wir haben den Ausstieg im Nikolaus-Sack"
> Anti-Atom-Spaziergang zum AKW Neckarwestheim
> Sonntag, 6.12., 14h, "Schöne Aussicht"

Während die Politik den Weiterbetrieb der AKWs gegen den mehrheitlichen Willen der
Bevölkerung ankündigt und wichtige Posten mit Lobbyisten der Atomindustrie besetzt, und
die EnBW ein "Moratorium" als Bestandsschutz für alte AKWs fordert, ruft das
Aktionsbündnis CASTOR - Widerstand Neckarwestheim dazu auf, den Protest gegen den
Betrieb der AKWs wirksam öffentlich zu machen, auch am Standort Neckarwestheim.

Daher findet in Neckarwestheim am kommenden Sonntag um 14.00 Uhr erneut ein
Sonntagsspaziergang zum AKW statt, zu dem das Aktionsbündnis herzlich einlädt.

"Nicht lustig und nicht trallalalala: Neckarwestheim strahlt Millionen Jahr."

Vor dem Tor 1 des AKWs haben die teilnehmenden Atomkraftgegner/innen die Möglichkeit,
ihre Nikolaus-Präsente beim "Anti-Atom-Nikolaus-Casting" visuell an das AKW zu
überreichen oder akustisch in Form einer kurzen Rede am offenen Mikrofon vor dem AKW
kund zu tun.

Neben dem "AKW-Abschalt-Spaziergang" zu Tor 1 des GKN bietet die Teilnahme an der
Aktion zahlreiche Möglichkeiten, sich vor Ort zu informieren und auszutauschen, um den
nötigen Druck aus der Bevölkerung für den sofortigen Atomausstieg weiter zu erhöhen!

Für die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen!

Sonntag, 06. Dezember 2009
14.00 Uhr
Wanderparkplatz "Schöne Aussicht"
(oberhalb des AKW Neckarwestheim am Abzweig Autobahnzubringer/GKN)






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Ein Update:
Der Prozess kann wegen Krankheit nicht stattfinden.
Sobald ein neuer Termin bekannt ist, wird dieser hier zu finden sein:
bloXberg.blogsport.de




bloXberg schrieb:
> Liebe Anti-Atom-Bewegte,
>
>
> wie ihr wisst, wurde im November 2008 der Castor-Transport bereits knapp
> hinter der Grenze für zwölf Stunden aufgehalten. Schuld war eine
> Kleingruppenaktion, bei der sich drei Personen an einen Betonblock unter
> den Gleisen ketteten.
>
> Diese Information ging um die halbe Welt. Unter anderem berichteten The
> Earth Times, Top News India, Al Jazeera, Gulf Times und Khaleej Times
> über die Aktion. Besonders hoch war die Aufmerksamkeit jedoch lokal und
> national.
> Unsere direkte Aktion war eines von vielen Highlights unter den
> vielfältigen Protesten und Aktionskonzepten entlang der Strecke. Sie
> trug gemeinsam mit vielen anderen Aktionen dazu bei, dass dieser
> Transport mit einer größeren Verspätung das Zwischenlager erreichte als
> je zuvor.
>
> Die drei "Kletten" erhielten inzwischen Strafbefehle über je 80
> Tagessätze a zehn Euro.
> Einer der Strafbefehle wurde rechtskräftig, ohne dass er je zugestellt
> wurde. Dieser musste bereits bezahlt werden.
>
> Gegen die beiden anderen wird voraussichtlich am 01.12.2009 ab 14:00 Uhr
> vor dem Amtsgericht Kandel verhandelt werden.
> Rund um die Verhandlung können wir noch Unterstützung gebrauchen.
>
> Am selben Tag findet übrigens am anderen Ende der Republik ebenfalls ein
> Prozess wegen einer Gleisblockade statt:
> http://husuma.punk-am-ring.de/index.php?aktion=eintrag_anzeigen&print=&menue_id=99&eintrag_id=236http://breakout.blogsport.de/2009/09/07/191/http://husuma.punk-am-ring.de/index.php?aktion=eintrag_anzeigen&print=&menue_id=99&eintrag_id=236
>
>
>
> Auf dem Laufenden bleiben:
>
> Ihr könnt unseren Blog als News-Feed abonnieren:
> bloXberg.blogsport.de
> Oder meldet euch einfach direkt:
> Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
> Tel. 0176 21727132
>
>
> Unterstützung:
>
> * Kommt zum Prozess und bringt Leute mit!
> * Bringt Banner und ähnliches mit oder lasst euch kreative kleine
> Aktionen einfallen
> * Verlinkt unsere Seite: bloXberg.blogsport.de
> * Informiert über Mailverteiler und eigene Medien über unsere Prozesse
> * Wer Geld hat, kann uns auch finanziell unterstützen: Konto "Spenden
> und Aktionen", Betreff "Gleisblockade", KtoNr 92881806, BLZ 51390000,
> Volksbank Mittelhessen
>
>
> Mit atomfeindlichen Grüßen
> Sarah, Aglaia, Floh, Matze, Christof, Franziska
>
>
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Dienstag, 01.12.2009 | 14.00 Uhr

> Prozess wegen 12stündiger Castorblockade in Berg

Am Dienstag, 01.12.2009 findet um 14 Uhr am Amtsgericht Kandel ein Prozess gegen zwei
an der Castor-Blockade beteiligten Menschen statt. Es geht dabei um die 12-Stunden-
Gleisblockade in der Südpfalz vom Castor 2008. Der Vorwurf ist Nötigung.
Seid solidarisch, beteiligt Euch am Prozess und macht begleitende Aktionen!

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Dienstag, 01.12.2009 | 18.30 Uhr

> Klimawandel - was können wir tun?

- Dieter Bareis: Der Klimawandel betrifft auch uns!
- Jörg Dürr-Pucher: Die Bodenseeregion als Vorbild - Was kann Stuttgart tun?

Informationsstände von Umweltgruppen, zwei kompetente Vorträge
im Rathaus Stuttgart großer Sitzungssaal; Eintritt frei
Kostenbeitrag erbeten
VA: Klima- und Umweltbündnis Stuttgart
www.kus-stuttgart.de

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Sonntag, 06.12.2009 | 14.00 Uhr

> "Wir haben den Ausstieg im Nikolaus-Sack"
> Anti-Atom-Spaziergang zum AKW Neckarwestheim

Statt Rosinen und Nüssen haben die Nikoläuse was viel besseres im Sack:
AusstiegsArgumente!
Diese werden in visualisierter Form dem AKW gebracht.
Dazu gibt´s Infos, Austausch, Mandarinen und ein Anti-Atom-Nikolaus-Casting vor dem Tor 1
des AKWs.

Wo: Neckarwestheim, ab dem Parkplatz "Schöne Aussicht"
Wann: Sonntag, 06.12., 14.00 Uhr



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